Theorieschwerpunkt: Paul Juon und die Musik in Berlin um 1920/1930 (gLV) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Zuständiges Sekretariat: silvan.bolle@zhdk.ch
Angebot für
Nummer und Typ | BMU-PKLA-MOMA-05.23H.009 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorieschwerpunkt |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Burkhard Kinzler |
Minuten pro Woche | 180 |
Zeit | Fr 22. September 2023 bis Fr 19. Januar 2024 / 14–17 Uhr |
Ort | Seminarraum ZT 5.H01 Toni-Areal, Seminarraum ZT 5.H01, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen |
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Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen |
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Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Das Berlin der 1920erjahre war geprägt vom Geist der Weimarer Republik, vom Glauben an eine neue freiere Zukunft, von politischen Träumen und Ängsten. Neben den berüchtigten Lehrern Busoni und Schönberg, lehrten auch weniger bekannte Figuren, wie der schillernde Paul Juon, und auch unter den Studierenden waren einige, die sich für die neuen Kunstformen Kabaret und Film zu interessieren begannen, darunter Philipp Jarnach, Stefan Wolpe, Grete von Zieritz, Friedrich Holländer und Werner Richard Heymann, von denen ein Jahrzehnt später fast alle unter der Nazidiktatur fliehen mussten. |
Bibliographie / Literatur | Je nach Thema des Kurses |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Regelmässige, vorbereitete Teilnahme am Unterricht (mindestens 80% Anwesenheit). Prüfung, bestehend aus drei Teilen. 1. Analysearbeit 2. Gehörbildung (Dauer: 1 Stunde, in der Gruppe) Analytisches Hören anhand verschiedener Höraufgaben. 3. Kolloquium (Dauer: 45 Minuten inkl. Besprechung, 60 Minuten Vorbereitungszeit) Gespräch anhand von Hörbeispielen und/oder Partiturausschnitten zu verschiedenen Bereichen des Studiengebietes. |
Termine | Freitag 14-17 Uhr, 6.H01 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2700-09 |