Arrangement-Instrumentation / Komposition Advanced (gLV)
HYB
Kurt Widorski
3 CreditsDMU-WKMA-2102.23H.001
Arrangement-Instrumentation / Komposition Basic (gLV)
HYB
Kurt Widorski
1 CreditBMU-2KTM-3FTM-60.23H.001
Arrangement-Instrumentation / Komposition Intermediate (gLV)
HYB
Kurt Widorski
1.5 CreditsBMU-VKOT-MOKF-16.23H.001
Composing-Arranging basic FTM/TM (FTM und Tonmeister) (gLV)
André Bellmont
1 CreditBMU-2KTM-3FTM-58.23H.001
Composing-Arranging intermediate FTM/TM (FTM und Tonmeister)
André Bellmont
1.5 CreditsBMU-PJAPO-MOMA-18-1.23H.001
Extreme Gegenkulturen und radikale Musik (gLV)
Dennis Bäsecke-Beltrametti
1 CreditDMU-WKFK-8008.23H.007
Jonas Labhart: Jazzharmonielehre für Klassikstudierende und CAS: Standards & Interpretation (gLV)
Jonas Labhart
1 CreditDMU-WKMA-2116.23H.001
Theoriekolloquium / Geschichte der Musiktheorie (gLV)
Angelika Moths / Felix Baumann
3 CreditsMKT-VTH-KE06.23H.001
Theorieschwerpunkt
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.010
Theorieschwerpunkt: Eine musikalische Vaterfigur: Die Bedeutung Carl Philipp Emanuel Bachs für die „Wiener Klassiker“ (gLV)
Angelika Eva Moths
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.008
Theorieschwerpunkt: Kontrapunkt und Sinfonik (gLV)
Christian Strinning
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.001
Theorieschwerpunkt: Orchestration, Formal Design, and Performance Practices: The History of the Instrumental Concerto (17th-21st Centuries) (gLV)
Vadym Rakochi
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.002
Theorieschwerpunkt: Paul Juon und die Musik in Berlin um 1920/1930 (gLV)
Burkhard Kinzler
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.009
Theorieschwerpunkt: Sinfonie und Streichquartett im Kreuzvergleich (gLV)
André Fischer
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.004
Theorieschwerpunkt:K länge unter die Lupe nehmen. Spektrale Musik (gLV)
Lars Heusser
3 CreditsBMU-PKLA-MOMA-05.23H.005
Theorieschwerpunkt: Eine musikalische Vaterfigur: Die Bedeutung Carl Philipp Emanuel Bachs für die „Wiener Klassiker“ (gLV)
Zuständiges Sekretariat: Ursula.Ramsbacher@zhdk.ch
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BMU-PKLA-MOMA-05.23H.008 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorieschwerpunkt |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Angelika Eva Moths |
Minuten pro Woche | 180 |
Zeit | Do 21. September 2023 bis Do 18. Januar 2024 / 15–18 Uhr |
Ort | Seminarraum ZT 6.F06 Toni-Areal, Seminarraum ZT 6.F06, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen |
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Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen |
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Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Wäre es nach dem Wunsch seines Vaters Johann Sebastian Bach gegangen, so hätte sein zweitältester Sohn Carl Philipp Emanuel (1714–1788) gar kein Musiker werden sollen. Er hatte für ihn eine Laufbahn als Jurist vorgesehen und Carl Philipp folgt diesem Wunsch zunächst, entscheidet sich dann aber doch für die Musik und wird Hofcembalist bei Friedrich II. in Preußen. Dort entsteht auch sein wichtiger Traktat Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen (1753), mit welchem noch Beethoven begeistert arbeiten wird, und seine ersten großen Claviersonaten, von denen sich der junge Haydn inspirieren lässt. Doch ist Carl Philipp zunehmend unzufrieden, da der in jungen Jahren so musikbegeisterte Friedrich seine „Angestellten“ immer schlechter behandelt und somit keine künstlerischen Entwicklungen mehr möglich zu sein scheinen. So verlässt Carl Philipp Potsdam, wobei sein Leben einen bedeutend erfreulicheren Fortgang findet: Er wird Generalmusikdirektor der Stadt Hamburg, wo er mit großen Ehren versehen wird und das Musikleben der Stadt wesentlich beeinflusst. Mozart wird bewundernd über ihn sagen: „Er ist der Vater, wir sind die Bub‘n“. Die drei großen und so unterschiedlichen „Wiener Klassiker“ sind sich also einig über die Qualität von Carl Philipps Kompositionen. Worin diese liegt und wie sie sich auch auf ihre eigenen Werke (z. B. auf die Sonatenform) auswirken wird, soll Gegenstand dieses Theorieschwerpunkts sein. |
Bibliographie / Literatur | Je nach Thema des Kurses |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Regelmässige, vorbereitete Teilnahme am Unterricht (mindestens 80% Anwesenheit). Prüfung, bestehend aus drei Teilen. 1. Analysearbeit 2. Gehörbildung (Dauer: 1 Stunde, in der Gruppe) Analytisches Hören anhand verschiedener Höraufgaben. 3. Kolloquium (Dauer: 45 Minuten inkl. Besprechung, 60 Minuten Vorbereitungszeit) Gespräch anhand von Hörbeispielen und/oder Partiturausschnitten zu verschiedenen Bereichen des Studiengebietes. |
Termine | Donnerstag, 15-18 Uhr, 6. F06 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2700-08 |