

Martin Zeller
1 CreditDMU-WKAN-1103.23H.005


Vasiliki Papadopoulou
2 CreditsDMU-WKAN-1102.23H.001


Andreas Böhlen
1 CreditDMU-WKAN-1103.23H.007


Vasiliki Papadopoulou
1 CreditDMU-WKAN-1105.23H.001


Martin Zeller
1 CreditDMU-WKAN-1105.23H.003
Clavierforum: Wege in die Klassik 1: Die Familie Bach 


Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | DMU-WKAN-1103.23H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Studio für Alte Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Michael Biehl |
Minuten pro Woche | 60 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 12 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Jede/r Teilnehmende darf ein Werk von Johann Sebastian Bach und seinen Söhnen frei auswählen und vorbereiten |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Pianisten:innen, Cembalisten:innen, Organist:innen |
Lernziele / Kompetenzen | Beschäftigung mit modernem Klavierrepertoire unter aufführungspraktischen Gesichtspunkten |
Inhalte | Die Wege in die sogenannte Wiener Klassik sind vielfältig. Prägend für unterschiedliche Strömungen auf diesem Weg waren vor allem die Söhne von Johann Sebastian Bach. Die beiden prominentesten Wegbereiter und Neuerer waren Carl Philipp Emanuel und Johann Christian, der eine insbesondere für Haydn, der andere für Mozart. Ohne die Einflüsse dieser beiden „grossen“ Bachs wäre die Wiener Klassik vielleicht anders verlaufen, denn sowohl Haydn, als auch Mozart benennen den prägenden Einfluss, insbesondere des ersteren. Grund genug sich einmal ausführlicher mit der Claviermusik zu beschäftigen, die im Hause der Familie Bach erklang. Welchen Einfluss hatte der Vater auf seine berühmten Söhne? Und inwiefern war er vielleicht nicht nur interessiert, sondern selbst involviert in die modernen Strömungen dieser gänzlich neuartigen Epoche und Musiksprache? Entsprechend werden wir uns dieses Semester mit einem breiten Repertoire des 18.Jahrhunderts beschäftigen: nicht nur die Werke von Johann Sebastian Bach sollen gespielt werden, sondern auch (und vor allem) die Werke seiner vier Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich und Johann Christian. Die Reihe „Clavierforum“ widmet sich jedes Semester einem ausgewählten Thema des gängigen Repertoires eines jeden Pianisten. Dieses Repertoire soll unter dem Aspekt der „historisch informierten“ Aufführungspraxis betrachtet, sowie in seinen historischen Kontext eingeordnet werden. Da sich der Workshop an Tastenspieler aller Art richtet, können die Werke sowohl auf dem Cembalo, der Orgel, dem Hammerflügel, als auch auf dem modernen Flügel vorgetragen werden. Angesprochen sind Studierende aller Studiengänge, interessierte Studierende anderer Instrumente sind jederzeit willkommen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit |
Termine | 28.11.-1.12.2023, jeweils 14-18 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1103 |