HORIZONS AND DIMENSIONS 

Nummer und TypBTH-2SR-7003.23H.001 / Moduldurchführung
ModulHORIZONS AND DIMENSIONS 
VeranstalterBachelor Major Szenischer Raum
LeitungSarah Burger
Zeit
Di 10. Oktober 2023 bis Do 16. November 2023 / 11–18 Uhr
Anzahl Wochen: 5 (HS: Wo:41-42 / 44-46) / Modus: jeweils Di. & Mi. 11:00 -18:00 Uhr, Do. 11:00 - 17:00

Wo 39 - 40 point of no return
OrtProjektraum DDK, zusätzlich Austellungsraum
Anzahl Teilnehmende4 - 6
ECTS7 Credits
Lehr- und Lernform
  • Seminar/Kurs
  • Selbststudium
  • Praxisseminar
  • Künstlerisches Arbeiten
  • Recherchearbeit
  • Vorbereitungsarbeiten
InhaltIn «Horizons and Dimensions» geht es darum, bestehende Räume aus künstlerischer Perspektive zu untersuchen und zu transformieren sowie um die Auseinandersetzung mit Raum und Räumen im Feld der Bildenden Kunst.
Raum (und damit auch Zeit) sind stete Begleitung und Bedingung unserer Erfahrungen. In welchen Räumen halten wir uns wann wie weshalb auf? Und sind wir immer nur in einem Raum anwesend? Oder existieren wir gleichzeitig in Erinnerung, Vorstellung, Gegenwart und digitalem Raum?

Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen und Werken von Land Art über Konzeptkunst bis hin zu gegenwärtigen Objekt-Performance-Hybriden soll den Student*innen einen möglichst umfangreichen Einblick in und Erfahrungen mit Kunstwerken und -projekten in Bezug auf Räume und Objekte im Raum geben. Schliesslich geht es darum, das jede*r eine eigene künstlerische Arbeit entwickelt. Dabei gilt es immer wieder die Pendelbewegung zwischen sich selbst und der Welt auszuloten und den eigenen Aufmerksamkeiten, Sensibilitäten und Interessen eine räumliche Gestalt zu geben. Die Einblicke in unterschiedliche künstlerische Arbeiten und Positionen im Feld von Raum und Objekt dienen dafür als vielfältige Anhaltspunkte.
Lernziele / KompetenzenZiel in diesem Modul ist es, sich aus künstlerischer Perspektive mit Räumen und Objekten im Raum auseinanderzusetzen und experimentell ein eigenes Projekt zu erarbeiten. Es wird eine Aufmerksamkeit und Sensibilität für Dinge im Raum und Räume in Dingen entwickelt. So kann die instrumentelle Eindeutigkeit eines Ortes und von Dingen aufgebrochen werden hin zu einer vielseitigen Präsenz von Fiktion und Gestalt.
In praktischen Übungen lernen die Studierenden den vermeintlich bekannten Raum zu beobachten, zu analysieren und künstlerisch zu erweitern. Die Auseianndersetzung mit bestehenden künstlerischen Positionen und Werken dient dazu, von andern zu lernen und sich Umgangsweisen anzueigenen, wie künsterlsichen Arbeiten zu begegnen.
Auf der Basis der räumlichen Experimenten und der Auseiandersetzung mit anderen Künstler*innnen entwickeln die Studierenden eine eigene Arbeit.
Leistungsnachweis
80% Anwesenheit
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
SpracheDeutsch
Termine (15)