

Prof. Anton Rey (AR) + Gäste
1 CreditBTH-2SC-6004.23H.001


Efrat Stempler (ESt), Lukas Schmocker (LS), Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-2-0004.23H.001


Programmleitung BA Schauspiel, Modulleitende L1, Vertretungen der FG Szene/Sprechen aus L2, 1 ext. Expert:in: Philipp Becker, Efrat Stempler, Lukas Schmocker, Matthias Walter, Sophia Yiallouros, Mandy Fabian Osterhage, Antje Schupp
3 CreditsBTH-2SC-6001.23H.001


Lukas Schmocker/BA Theater, Klara Mand/BA Theater, Pillonel Wendy/BA Film + weitere NN
1 CreditBTH-BTH-BFI-2-0002.23H.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
0 CreditsBTH-2SC-6007.23H.001
Spiel-Kunst_HS - Halbgruppe A_(SC/TP/RE) 


Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-2-0003.23H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | How To Act_HS |
Veranstalter | Bachelor Major Schauspiel |
Leitung | Matthias Fankhauser (MaFa) |
Zeit | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 4x2h/Wo_Mo/Di/Do/Fr, jeweils 10.30-12.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 24h |
Ort | Raum: 1 grosser Proberaum |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 5 Credits |
Lehr- und Lernform | Workshop |
Inhalt | Im Rahmen der Praxisfelder (Regie, Theaterpädagogik, Schauspiel) übergreifenden Lehrveranstaltung erforschen und erweitern die Student:innen die eigenen spielerischen und gedanklichen Grundlagen ihres künstlerischen Schaffens und nutzen diese für die spielerische Interaktion. Die Student:innen werden dabei angeleitet, sich ihrer eigenen kreativen Ressourcen und ihrem Umgang damit, bewusst zu werden und den Austausch in der Ensemblearbeit als Nährboden für kreative Kollaborationen zu nutzen und zu vertiefen. In wechselnden Gruppenkonstellationen werden künstlerische Fragestellungen zu essentiellen Spielgrundlagen untersucht: Wo ist mein Spielmotor? Wie erfinde ich eigene Spielregeln und Regelwerke? Wie gebe ich dem Spiel eine Wendung? Welche Spielanlagen und Rahmungen lassen das Spiel frei entfalten? Wie gehe/n ich/wir mit meinem/unserem Spielraum um? Welche Erfindungen verhelfen dem Spiel dazu, Kunst zu werden? Durch das kontinuierliche Training den vertrauten und kompetenten Umgang mit den eigenen künstlerischen Vorgehensweisen festigen und als Grundlage für das eigene sowie das gemeinsame, künstlerischen Schaffen anwenden können. In der Ensemblearbeit, Körperarbeit, Improvisation und Recherche entwickeln die Student:innen miteinander eigene Vorgehensweisen, um Übergänge zu finden vom gemeinsamen spielerischen Erleben, in die selbstverantwortete Projektarbeit. Dabei soll die Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit und die Relevanz des eigenen künstlerischen Schaffens untersucht werden. Welche Konsequenz auf das eigene Handeln auf der Bühne hat die persönliche Auseinandersetzung mit Fragestellungen unserer Zeit? |
Voraussetzungen / Zielgruppen | Zielgruppen: L1 SC / L1 TP / L1 RE |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, sich als Ensemble kooperationsfreudig, flexibel und selbstbewusst mit künstlerisch-ästhetischen Fragestellungen auseinandersetzen. |
Material / Literatur | nach Angaben der Dozierenden |
Leistungsnachweis |
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Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |