Methodik: Fokus Dok (gLV)
Leitung: Sabine Gisiger
Dozierende: Christian Iseli, Sabine Gisiger und Gäste
1 CreditMFI-BFI-VDF-01.23H.002
Methodik: Immersive Arts Practices - Doubles, Twins and Avatars (gLV)
Stella Speziali and other IAS team members
1 CreditBFI-FIPD-MEp-01.23H.006
Methodik/Technik: Virtual Production World Building
Norbert Kottmann, Valentin Huber
1 CreditBFI-FIPD-MEp-01.23H.007
POINT OF NO RETURN
Nadia Fistarol, Klara Mand, Degen Ursula, Lukas Sander, Fabritz Manuel, Andreas Bürgisser
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.23H.001
Praxis: künstlerische Eigenaktivität, Mitarbeit, Praktikum
6 CreditsBFI-VPD-PRp-06.23H.002
Praxis/Methodik: Raumlabor 5 Worldbuilding
Silke Fischer, Georg Bringolf, Valentin Huber, Laura Locher, Witolt Finn Wink, Daniel Chour
16 CreditsBFI-VPD-PRp-16.23H.001
Praxis/Technik: Remake, Scale, Model
Leitung: Silke Fischer
Dozierende: Silke Fischer, Georg Bringolf, Manuel Fabritz, Daniel Chour, Wendy Pillonel
15 CreditsBFI-VPD-PRp-15.23H.001
Theorie: Der politische Film (gLV)
Perspektiven, Haltungen und normative Herausforderungen
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BFI-FIPD-THp-01.MFI.23H.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie BFI, 1 Credit |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Joel Jent |
Zeit | 6 Termine, jeweils mittwochs von 17.15 - 21.00 Uhr (27.09./04.10./11.10./18.10./15.11./22.11.2023 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 100 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Film / Studierende ab 3. Semester (Wahlpflicht) Bachelor Film, Production Design / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Master Film / alle Studierende (Wahl) ZHdK / alle Studierende (geöffnete Lehrveranstaltung, gLV) |
Lernziele / Kompetenzen | In dieser Vorlesungsreihe wird die Beziehung zwischen Film und Politik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf der Art und Weise liegt, wie Filmschaffende zu politischen Themen Stellung beziehen können, welche Möglichkeiten das Filmemachen für das Verständnis politischer Konflikte bietet und welche Herausforderungen Filmschaffende bei der Arbeit in einem politisch aufgeladenen Kontext gegenüberstehen. |
Inhalte | Die Herstellung eines Films ist nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein politisches Unterfangen. Film und Politik sind seit der Entstehung des Mediums miteinander verbunden. Dabei ist diese Beziehung nicht nur durch die Funktion der Dokumentation geprägt, sondern beinhaltet auch Versuche der Manipulation und Kontrolle durch Regierungen, Militärs und andere politische Gruppen, die den Film als Propagandainstrument nutzen. Film ist aber auch ein Instrument der Aufklärung, der künstlerischen Auseinandersetzung, der Aufarbeitung und der Reflexion. Filmschaffende haben das Potential, Hintergründe aufzuzeigen, Meinungen zu prägen, aber auch die Art und Weise zu formen, wie wir die Welt sehen und wie wir politische Kontexte verstehen. Dabei gilt es eine komplexe Landschaft von Positionen, Möglichkeiten und Herausforderungen zu berücksichtigen, um sinnvolle und wirkungsvolle Werke zu schaffen, die einer normativen Verantwortung gerecht werden. Mögliche Fragestellungen, die in der Präsentation und Diskussion der vorgestellten Werke untersucht werden: Welche ethischen Herausforderungen bergen audiovisuelle Werke, wenn sie als Spiegel von gesellschaftlichen Verhältnissen interpretiert werden? Wie spielt die politische Dimension der Wahrnehmung mit der Rezeption des Werkes zusammen? Wie lässt sich im aktivistischen Film eine differenzierte Perspektive erhalten? Werksliste:
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Bibliographie / Literatur |
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Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Teilnahme |
Termine | 27.09./04.10./11.10./18.10./15.11./22.11.2023 |
Dauer | 6 Termine, jeweils mittwochs 17.15 - 21.00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung |
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