Bitte, danke! Rituale des Schenkens_VTP
Markus Gerber (MaGe), Katharina Cromme (KC), Laura Knüsel (LK)
2 CreditsBTH-VTP-L-5223.23H.002_WF
Eine Stimme haben: Sprechperformance und Sprechpädagogik_VTP
Oliver Mannel (OM)
2 CreditsBTH-VTP-L-5223.23H.001_WF
Inszenieren: Formate: Recherchebasierte Theaterprojekte: "Forschung eines Hundes"_VRE
Tim Zulauf (TZ)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.23H.014_VRE
Inszenieren: Theater als Kritik_VRE
Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri), Gunda Zeeb (GZ),
3 CreditsBTH-VRE-L-431.23H.001
Kontext: theater politisch leben: Burning Issues 2023_VRE
Sabine Harbeke (SH)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.23H.009_(MTH/BTH)_WF
Musical Performance: collaborating with ArteZ_VRE
Tom Jaspers (TJ), Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.23H.004_Koop.
Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.23H.010_WF
Kontext: Stückanalyse_VRE
Blockstruktur: 1
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-432.23H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Stückanalyse |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maren Rieger (MaRi) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 6 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine. Wir erweitern unsere Erkenntnisse und Reflexionen aus dem Modul "Aufführungsanalyse" im FS 23. |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | <=L2 VRE Wahlmöglichkeit: L2 VTP L3 VTP |
Lernziele / Kompetenzen | Enter the ghost: in welchen Theatertexten findet der "Dialog mit den Toten" (Heiner Müller) wie eine Form? Wir lesen und analysieren ausgewählte Theatertexte von der Antike bis zur Gegenwart - "Perser", "Hamlet" etc. Die Studierenden können deren theatergeschichtliche und gesellschaftshistorische Merkmale benennen. Sie kontextualisieren die Erfahrungen von und mit Sprache in den jeweiligen zeitgenössischen ästhetischen Theorien und Poetiken. Im parallel geführten Modul "Dialogregie" wenden Sie diese Kompetenzen an. |
Inhalte | Wie und welche Darstellungspotentiale von Sprache werden im Theater realisiert? Theater als ein Dispositiv, das die Realisation der dramatischen Texte ermöglicht und vermittelt? Welche Theaterformen verbinden Sehen und Hören im Theater auf welche Art und Weise? Wir fragen nach den markanten Veränderungen, die die jeweiligen Autor*innen am dramatischen Schema vornehmen. Wir fragen, wie haben der Autor (in sehr seltenen Fällen auch die Autorin) den Text verfasst: Wie nutzen sie Raum, Zeit, Körper und Sprache als Material? Bitte lesen Sie gründlich die Kapitel 6 -18 aus der Poetik des Aristoteles zur ersten Sitzung. Gibt es auch in der Bibliothek als Kopie, siehe Bibliographie. Für die jeweiligen Sitzungen bereiten Sie sich selbständig mit dem jeweiligen Kapitel aus der Theatergeschichte von Simhandl vor. |
Bibliographie / Literatur | Aristoteles: Poetik Griechisch/Deutsch Übers. u. Hrsg.: Fuhrmann, Manfred 182 S. ISBN: 978-3-15-007828-0 oder Sie lesen die neue Übersetzung von Arbogast Schmitt aus der kritischen Edition. Peter Simhandl: Theatergeschichte in einem Band. Berlin 2001 steht in der Bibliothek, ich empfehle die Anschaffung. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer oder Projektraum 1 (K1)_GA 13-221 |
Dauer | Anzahl Wochen: 4 (HS: Wo:40-43) / Modus: 3x3h/Wo_Mo/Di/Fr, 15-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | geöffnet für die TP!!!! Die Unterrichtssprache ist Deutsch, sie richtet sich auch nach den Teilnehmenden. |