Exkursion Ruhrtriennale 2023-Festival der Künste (Wo37)_nur VSC: L2.1/L2.2
Philipp Becker (PhiBe)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.23H.004_WF_nur VSC
Inszenieren: Theater als Kritik_VRE
Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri), Gunda Zeeb (GZ),
3 CreditsBTH-VRE-L-431.23H.001
Kontext: theater politisch leben: Burning Issues 2023_VRE
Sabine Harbeke (SH)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.23H.009_(MTH/BTH)_WF
Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.23H.010_WF
Schnittstelle Heute: Wie gehts? - (gLV)
Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell Theater Bachelor Theater Theaterpädagogik Level 2 (2./3./4. Semester) Level 2
(weniger)Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0023.23H.013 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_3 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Andreas Bürgisser (ABü) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 12 |
ECTS | 3 Credits |
Voraussetzungen | *ZHdK-weit geöffnete Lehrveranstaltung* Für Studierende aus anderen Studiengängen/Vertiefungen der ZHdK: Anfragen bezüglich Platzzahl sowie Anmeldungen ab Do, 29.06.2023/Wo26 bis Do, 19.10.2023/Wo42 z.Hd. BA Theater-Administration: Andrea Fleischer, andrea.fleischer@zhdk.ch |
Lehrform | Workshop, Recherche, Projektarbeit |
Zielgruppen | <=L2 VTP Wahlmöglichkeit: L2 VSC / L2 VRE / L2 VBN L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Unterschiedliche Perspektiven bzgl. gesellschaftlichen Normen einnehmen lernen. Sich der eigenen Vorannahmen und Zuschreibungen bewusst werden und diese kritisch befragen. Performative Recherche- und Probenstrategien ausprobieren und reflektieren wissen. Diese mit den eigenen Vermittlungsabsichten kreuzen und daraus dialogische theatral-performative Formate kreieren können. |
Inhalte | In Partnerschaft mit Lernenden Fachmensch Gesundheit Psychiatrie besuchen wir den Kosmos ihrer Lehre und der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Zunächst zeigen sie uns ihren Alltag, dann geben wir ihnen Einblick in theatrale Verfahren, durch die man mit dem Alltäglichen in ein Spiel kommen kann. Gemeinsam entwickeln wir theatrale Interventionen, welche aus dem Kontext herauswachsen und zu Verschiebungen des eigenen Blickes, zu un-gewohnte Begegnungen einladen und Raum für neue Praktiken geben. Ein gemeinsamer Startpunkt für diese theatrale(n) Suche und Versuche in diesem Kontext könnte die Thematisierung des Begriffs «Normalität» sein. Da sich die Lernenden in ihrer Ausbildung immer wieder reflexiv damit beschäftigen. Im Austausch mit dem Bildungsverantwortlichen Pflege, Patrick Lenzin und aufbauend auf den Erfahrungen der Lernenden nehmen wir uns Zeit und Raum, den manchmal auch herausfordernden Begegnungen mit «fremden» Lebensgeschichten und eigenen Konzepten und Betroffenheit zum Thema «Mental Health» zu thematisieren. Dies aber immer in Hinblick auf die Verantwortlichkeiten und Herausforderungen der eigenen Professionalisierung. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: Wo44_Di/Mi/Fr, Wo45-49_Mo/Mi/Fr, jeweils 15-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |