Exkursion Ruhrtriennale 2023-Festival der Künste (Wo37)_nur VSC: L2.1/L2.2
Philipp Becker (PhiBe)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.23H.004_WF_nur VSC
Inszenieren: Theater als Kritik_VRE
Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri), Gunda Zeeb (GZ),
3 CreditsBTH-VRE-L-431.23H.001
Kontext: theater politisch leben: Burning Issues 2023_VRE
Sabine Harbeke (SH)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.23H.009_(MTH/BTH)_WF
Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.23H.010_WF
Inszenieren: Theater als Kritik_VRE
Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-431.23H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Theater als Kritik & Projekteingabe |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Theater als Kritik: Christopher Kriese (CKri), Gunda Zeeb (GZ), |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Projektarbeit / Seminar & schriftliche Arbeit |
Zielgruppen | L2 VRE Wahlmöglichkeit: L2 VSC / L2 VTP / L2 VBN L3 VSC / L3 VTP / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen ausgehend von Themen, die sie für relevant halten und die sie beschäftigen, theatrale Projekte zu konzipieren, die diese Themen nicht nur in Inhalt, sondern auch in Form und Produktionsweise verhandeln. Anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis lernen sie Theater als ein Medium kennen, dass Kritik im weiten Sinne üben kann: Bestehende Verhältnisse hinterfragen und in die Richtung von neuen deuten. Ausserdem skizzieren die Studierenden eine Projektbeschreibung, wie sie für Eingaben im Rahmen der Freien Szene erwartet wird. |
Inhalte | Theater kann sich gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen sowohl kritisch, als auch affirmativ verhalten. Es kann bestehende Verhältnisse stützen oder in Richtung einer neuen Gesellschaft deuten. Dabei passiert es oftmals, das theatrale Produktionen paradoxerweise auf der Ebene der Form oder der Produktion das bestätigen, was in ihrem Inhalt hinterfragen. Nach einer Recherchephase konzipieren und entwerfen Studierenden alleine oder in Gruppen eine Arbeit, bei der sie sich mit diesem Dilemma auseinandersetzen und Möglichkeiten der Umsetzung ausprobieren. Die Studierenden erwerben zudem Grundkenntnisse rund um die Projektbeschreibung für Eingaben bei Förderstellen und positionieren sich mit ihren künstlerischen Zielsetzungen zu den Richtlinien privater und öffentlicher Kulturförderung. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Mo/Do: 1 grosser Proberaum, Di: Projektraum 1 (K1)_GA 13-221 (Beamer, Flipchart), Mi/Fr: 1 mittlerer Proberaum (Selbststudium) |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: 3x3h/Wo Kontaktunterricht + 2x3h/Wo Selbststudium nach Ansage_Mo/Di/Mi/Do/Fr, jeweils 10.30-13.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 36h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |