

Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Mathieu Corajod (Musiktheater HKB) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.008


Verantwortlich: Y-Institut
Dozierende: Hanna B. Hölling (Dozentin Konservierung und Restaurierung HKB), Johannes M. Hedinger (Künstler, Kurator, Zürich)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.009


Verantwortlich: Y-Institut
Koordination und Unterricht: Yvonne Schmidt (Leitung EcoArtLab, Forschung HKB)
Gäste: Johanna Paschen (Humangeografin EcoArtLab), Riikka Tauriainen (Künstler:in EcoArtLab) in Zusammenarbeit mit ProClim, Severin Marty
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.011


Julia Reichert (Co-Direktorin Theater Neumarkt, Dramaturgin)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.006


Juanita Delgado Jaramillo
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.003


Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Sebastian Dobrusskin, Priska Gisler, Arne Scheuermann, Martin Skamletz
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.23H.001


Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Tine Melzer (Dozentin CAP) und Gäste
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.012


Wolfram Heberle
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.001


Verantwortlich: Y-Institut
Leitung: Barbara Balba Weber (Kulturvermittlerin HKB), Jasper Luithlen (Sozialanthropologe und Filmproduzent)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.23H.010
HKB / Was brennt: Die Generation YZ in den Künsten 


Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-02.23H.010 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Master-Campus-Theater-CH 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Verantwortlich: Y-Institut Leitung: Barbara Balba Weber (Kulturvermittlerin HKB), Jasper Luithlen (Sozialanthropologe und Filmproduzent) |
Ort | Ostermundigenstrasse 103 , Bern |
Anzahl Teilnehmende | maximal 4 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Research – Code: MYY T111 |
Zielgruppen | Studierende Expanded Theater haben Vorrang |
Inhalte | In der sich zuspitzenden Klimakrise möchten sich junge Kulturschaffende oft an die Menschen richten, mit denen sie eine schwer vorstellbare Zukunft teilen werden: ihre und die kommenden Generationen. Oft bleiben jedoch reale als auch «vorgestellte Publika» («Imagined Publics») hartnäckig von der demographischen Gruppe ihrer Grosseltern besetzt. Die Gründe und Folgen dieser Diskrepanz wollen wir in der Forschungswoche analytisch und empirisch untersuchen – und damit herausfinden, wie Künstler:innen heute Aufführungen, Ausstellungen, Performances oder Texte für «ihre» Welt von morgen schaffen können. Dafür haben wir einen Protagonisten dieser Generation dabei, der nebst seiner künstlerischen Tätigkeit grosse kreativ-politische Arbeit in einem Klimagerechtigkeits-Kollektiv leistet – es geht dabei um die Entwicklung von dekolonialen Narrativen in der europäischen Umweltbewegung. Mit ihm zusammen erforschen wir im Sinne einer teilnehmenden Beobachtung auch uns selbst: Wie (un-)willig sind wir, etwas zu verändern? Wie finden wir zu einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Jetzt, dem Ich und dem Wir als Anfangspunkt für individuelles und kollektives Schaffen? Studierende aus allen Fachbereichen erhalten in dieser Woche einen Einblick in die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Handelns und führen selbst ein qualitatives Experiment im Sinne einer modernen Feldforschung durch. Die Ergebnisse – Performances, Projekte und Workshopkonzepte – werden am 17. Januar 2024 einer erweiterten Öffentlichkeit präsentiert. |
Termine | 13.-17.11.2023, plus Präsentationen am 17.01.2024, 17:00-19:00 Uhr |
Dauer | 9:30-16:30 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |