Theorieschwerpunkt: Orchestration, Formal Design, and Performance Practices: The History of the Instrumental Concerto (17th-21st Centuries) (gLV) 

Zuständiges Sekretariat: Ursula.Ramsbacher@zhdk.ch

Wird auch angeboten für

Nummer und TypBMU-PKLA-MOMA-05.23H.002 / Moduldurchführung
ModulTheorieschwerpunkt 
VeranstalterDepartement Musik
LeitungVadym Rakochi
Minuten pro Woche180
Zeit
Di 19. September 2023 bis Di 16. Januar 2024 / 9–12 Uhr
OrtSeminarraum ZT 6.F09 Toni-Areal, Seminarraum ZT 6.F09, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich
ECTS3 Credits
Voraussetzungen
  • Erfolgreicher Abschluss des Modulbündels Musikgeschichte, Gehörbildung und Tonsatz (der Durchschnitt der Zensuren in Musikgeschichte, Musikgeschichte der Moderne, Gehörbildung II mündlich, Gehörbildung II schriftlich sowie Tonsatz II - doppelt gerechnet - muss genügend sein) oder Anrechnung adäquater Studienleistungen.
  • Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
LehrformGruppenunterricht
Zielgruppen
  • Bachelorstudierende DMU, Profil Klassik, 3. Studienjahr
  • Interessierte Studierende anderer Vertiefungen bzw. Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
Lernziele / Kompetenzen
  • Aneignung vertiefter Kenntnisse in musikalischer Allgemeinbildung und Verständnis für verschiedenartige analytische Zugänge und Betrachtungsweisen.
  • Fähigkeit, die in den Grundlagenfächern (Musikgeschichte, Hörtraining, Tonsatz, Formenlehre, Analyse und Neue Musik) erarbeiteten Kompetenzen sinnstiftend aufeinander zu beziehen.
  • Transferfähigkeiten und Fähigkeit zu persönlich-kritischer Stellungnahme
  • Fähigkeit, eigene musiktheoretische Fragestellungen zu formulieren, sie selbständig mit analytischen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse eigenständig, differenziert und plausibel zu formulieren.
  • Fähigkeit, hörend relevante musiktheoretische, ästhetische und musikgeschichtliche Aspekte zu erkennen.
InhalteConsistent and increasing popularity from the late 17th century until today? Who – or what – could possibly make that claim? The answer is intriguing: the instrumental concerto. And do you believe the word concerto translates as a competition, a collaboration, or communication?

Through a systematic exploration of this fascinating and relentlessly popular genre from its origins to its contemporary variants, you will increase your knowledge, develop your analytical competence, and enhance your performance practices.

In an engaging historical examination of the concerto from the 17th-21st centuries, we will discover the multidimensional relationships the genre has with: the orchestra, the development of musical forms, and the changes in performance practices.

From Corelli to Bartók, Mendelssohn to Ligeti, and from piano to trumpet, viola to percussion instruments, we will reveal the role of concertos in composers’ lives and on society. With attention to specific musical forms, the development of the orchestra, and the rivalry between authentic and modern approaches to performances, we will explore an unstopping 350-year process: the evolution of the instrumental concerto.
Bibliographie / LiteraturJe nach Thema des Kurses
Leistungsnachweis / TestatanforderungRegelmässige, vorbereitete Teilnahme am Unterricht (mindestens 80% Anwesenheit).

Prüfung, bestehend aus drei Teilen.
1. Analysearbeit
2. Gehörbildung
(Dauer: 1 Stunde, in der Gruppe)
Analytisches Hören anhand verschiedener Höraufgaben.
3. Kolloquium
(Dauer: 45 Minuten inkl. Besprechung, 60 Minuten Vorbereitungszeit)
Gespräch anhand von Hörbeispielen und/oder Partiturausschnitten zu verschiedenen Bereichen des Studiengebietes.
TermineDienstag 9-12 Uhr, 6.F09
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Bemerkung2700-02
Termine (32)