

Renate Lerch, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt300-05.23H.001


Miriam Schmidt-Wetzel, Judit Villiger, Jlien Dütschler
2 Creditsbae-bae-vt300-06.23H.001


Sandra Degen
1 Creditbae-bae-vt300.08.23H.001


Christian Vetter, Eliane Rutishauser
7 Creditsbae-bae-dp305-05.23H.001


Renate Lerch, Regula Brassel, Piero Glina, Sandra Winiger, Tillmann Braun, Matthias Walter
2 Creditsbae-bae-vp430-14.23H.001


Judit Villiger, Mirjam Schmidt-Wetzel, Jlien Dütschler, Sandra Winiger, Tillmann Braun, Matthias Walter
1 Creditbae-bae-vp430-15.23H.001


Renate Lerch, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt330-02.23H.001


Peter Truniger, Mirella Walker
2 Creditsbae-bae-vt302-04.23H.002


Judith Tonner, Mirella Walker, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt310-03.23H.001


Henryetta Duerschlag
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.001


Franziska Nyffenegger
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.002


Thomas Schärer
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.003
Kunsttheorie (Exkursion) 


Künstlerinnen – Zur Präsenz von Frauen in der Kunst
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dt303-10.23H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Kunstgeschichte (Seminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Sandra Winiger |
Zeit | Fr 10. November 2023 bis Fr 22. Dezember 2023 / 9:15–12:45 Uhr Kw 45 - 51, 7 Wochen, 7 x 4 Lekt. |
Ort | ZT 4.T33 Seminarraum (32P) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 27 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Vorbereitung eines Kurzreferates Aktive Teilnahme am diskursiv ausgerichteten Unterricht |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Studierende BAE 3, Semester Wahlpflichtseminar zwischen Kunstgeschichte und Designtheorie für VAS- und VBG-Studierende |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel ist es,
|
Inhalte | Die Forderung nach einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis in der Kunstförderung sowie in der institutionellen Vermittlung von Kunst durch Ausstellungen in Museen und Biennalen wird aktuell heftig diskutiert. Zwar werden in letzter Zeit vermehrt Werke weiblicher Kunstschaffenden gezeigt, doch die Zahlen aus unterschiedlichen Studien zeichnen ein anderes Bild: Künstlerinnen sind nach wie vor in den Sammlungen von Museen sowie in den Ausstellungen unterrepräsentiert. Da die Institutionen definieren, was «gute» Kunst ist, geht mit ihrer fehlenden Sichtbarkeit auch eine Abwertung ihrer Arbeit einher. Das Seminar möchte der mangelnden Präsenz von Frauen in der Kunst entgegenwirken. Im Zentrum stehen daher weibliche Kunstschaffende seit dem 19. Jahrhundert bis und die Gegenwart. Wir richten den Blick auf ihr künstlerisches Schaffen und ihre bisweilen bis heute unterschätzte Bedeutung. Dabei interessieren uns nicht nur unterschiedlichste Positionen, sondern ebenso beleuchtet werden die künstlerischen Kontexte der Künstlerinnen, kulturelle und historische Hintergründe sowie institutionelle Mechanismen, welche ihre Sichtbarkeit und ihren Erfolg prägten. |
Bibliographie / Literatur | u.a. Deseyve, Yvette; Gleis, Ralph (Hrsg.) (2019): Kampf um Sichtbarkeit – Künstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919. Ausst. kat. Alte Nationalgalerie Berlin, Berlin: Reimer. Grosenick, Uta (Hrsg.) (2001): Woman Artists. Künstlerinnen im 20. und 21. Jahrhundert, Köln: Taschen. Havemann, Anna; Müller, Franziska (Hrsg.) (2015): Künstlerinnen der Moderne, Gossau: Lukas Verlag. Morill, Rebecca (Hrsg.) (2019): Great Woman Artists, London: Phaidon. Pfeiffer, Ingrid (Hrsg) (2020): Fantastische Frauen -Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo, Ausst. kat. Schrin Kunsthalle Frankfurt, München: Hirmer. Rollig, Stella; Fellner, Sabine (Hrsg.) (2019): Stadt der Frauen. Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938. Ausst. kat. Belvedere Wien, München: Prestel Verlag. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | bestanden / nicht bestanden 80% Anwesenheit, aktive Teilnahme Leistungsnachweise im Anschluss sind möglich (bewertet). |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Unterrichtssprache ist Deutsch. The seminar will be held in German. |