

Renate Lerch, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt300-05.23H.001


Miriam Schmidt-Wetzel, Judit Villiger, Jlien Dütschler
2 Creditsbae-bae-vt300-06.23H.001


Sandra Degen
1 Creditbae-bae-vt300.08.23H.001


Christian Vetter, Eliane Rutishauser
7 Creditsbae-bae-dp305-05.23H.001


Renate Lerch, Regula Brassel, Piero Glina, Sandra Winiger, Tillmann Braun, Matthias Walter
2 Creditsbae-bae-vp430-14.23H.001


Judit Villiger, Mirjam Schmidt-Wetzel, Jlien Dütschler, Sandra Winiger, Tillmann Braun, Matthias Walter
1 Creditbae-bae-vp430-15.23H.001


Renate Lerch, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt330-02.23H.001


Peter Truniger, Mirella Walker
2 Creditsbae-bae-vt302-04.23H.002


Judith Tonner, Mirella Walker, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt310-03.23H.001


Henryetta Duerschlag
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.001


Franziska Nyffenegger
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.002


Thomas Schärer
1 Creditbae-bae-dt210-01.23H.003
Aufbau 2 Medien (Praxisprojekt) 


Die Kunst, Dinge zum Reden zu bringen
Sammeln, Recherchieren, Konstellieren
Sammeln, Recherchieren, Konstellieren
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp306-05.23H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Aufbau 2 Medein (Praxisprojekt) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Hannes Rickli, Andreas Kohli |
Zeit | Di 19. September 2023 bis Do 2. November 2023 Di 13.15-16.45h Mi 9.15-16.45h Do 9.15-16.45h Kw 38 - 44, 7 Wochen, 7 x 26 Lekt. davon 13 Lekt. begleiteter Unterricht (nach Voransage) 13 Lekt. Selbststudium Moduleinblick (intern) 1. + 3. Semester Kw 44, Do 2.11.2023,15-18h |
Ort | Atelier Art Education ZT 5.G01 (*8P), ZT 5.T05 Hörsaal/Szen. Arbeiten |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 7 Credits |
Lehrform | Aufbau 2 Medien Praktische Projektarbeit, Theorieinputs, Exkursionen, Zwischen- und Schlusspräsentation |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 3. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden
|
Inhalte | Die Dinge reden untereinander. Reden sie auch mit uns? Wie finden sie zusammen und zu einer Sprache, die wir verstehen können? Durch das Sammeln, Unterscheiden und Ordnen gewinnen wir Einblicke in die Welt der Dinge. Voraussetzung dazu ist, dass wir Ordnungen finden für die Dinge, die uns interessieren oder die sich für interessieren. So wird eine Sammlung zur Recherche, einer gezielten Erforschung bestimmter Phänomene. Die Recherche ist die Grundlage jeder künstlerisch-gestaltenden Praxis. Sei es als Motiv- und Vorlagensammlung wie etwa das Projekt «Atlas» von Gerhard Richter (www.gerhard-richter.com/art/atlas/), aus dem er Inhalte und Formen für seine Malerei gewinnt und diese wiederum in die Sammlung einfliessen lässt; oder verstanden als eigenständige künstlerisch-gestalterische Praxis: Dinge (analoge wie digitale) zueinander in Beziehung setzen und sie zum «Reden» bringen. Der Aufbau einer oder mehrerer Sammlungen/Recherchen dient u.a. als Ausgangslage für das Praxisprojekt Kunst und Design des 5. Semesters. Projektarbeit: Ausgangspunkt ist entweder eine bereits vorhandene Sammlung von eigenen Arbeiten und/oder vorgefundenen Objekten, Bildern, Tönen, Texten, Skizzen, Materialexperimenten etc., oder eine eigene Sammlung wird neu angelegt. Ordnungssysteme sowie analoge oder digitale Navigationsinstrumente werden entwickelt und Präsentationsformen untersucht. Exkursionen: Tiefbauamt und EWZ Stadt Zürich; weitere in Vorbereitung. Theorie: Entwicklung eines Begriffsinventars anhand von Textlektüre sowie Studium und Diskussion künstlerischer und designorientierter Positionen. Transfer Vermittlung: Ausstellung |
Bibliographie / Literatur | Urs Stäheli, Die Archivierbarkeit des Populären. Paradoxien und Strategien. Vortragsmanuskript 2002. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium: Schlusspräsentation, Beitrag Ausstellung Bewertungsskala: A-F |
Bewertungsform | Noten von A - F |
Bemerkung | Unterrichtssprache ist Deutsch. The seminar will be held in German. Raumverantwortung: Jan Käser |