Filmtheorie: Dramaturgie – Anfänge und Enden (gLV)
«All’s well that ends well» (W.Shakespeare,1623) «Louis, I think this is the beginning of a beautiful friendschip» (Epstein Bros. 1941)
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Nummer und Typ | BFI-FIPD-THp-01.MFI.23F.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie BFI, 1 Credit |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Peter Purtschert |
Zeit | 07.03. - 10.03.2023, 9:15 - 16:45 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 100 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Film, Grundstudium / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Bachelor Film, Production Design / Studierene ab 3. Semester (Wahl) Master Film / Studierende 2. & 4. Semester (Wahl) ZHdK / alle Studierende (geöffnete Lehrveranstaltung, gLV) |
Lernziele / Kompetenzen | Konstruktion und Ausarbeitung von Anfängen und Enden und deren Abstimmung Genrespezifischen Eigenheiten Von der Erzählung zum Drehbuch (Adaptation) Eigene Projekte |
Inhalte | Von notorischen «happy endings» ist im Mainstreamkino oft die Rede, es gibt aber (vor allem auch im unabhängigen Filmschaffen) auch eine grosse Zahl von «bad» und (meist sehr umstrittenen) «open» endings. Im Seminar soll es um die Abstimmung zwischen Anfängen und Enden, um Logik und Brüche, um Erzählkonventionen, Überraschungen, Wendungen gehen. In diesem Sinne ist dies eine Weiterführung des Themenbereichs «Plot & Planting». Wir arbeiten mit vielen Beispielen aus allen Gattungen und Genres und (wenn gewünscht) mit eigenen Scripts («work in progress»; neue Versuche). |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Teilnahme |
Termine | 07.03. - 10.03.2023, 9:15 - 16:45 Uhr |
Dauer | 4 Tage |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung |
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