Festivals als „Fenster zur Welt“?
Theater als Verflechtungsgeschichte(n) und Festival-Exkursion
Lea Loeb
4 CreditsFTH-MTH-PM-04.23F.003 (BTH)
Freies Projekt / Dramaturgie
Prof. Dr. Jochen Kiefer, Sylvia Sobottka, Réjane Dreifuss
12 CreditsMTH-MTH-PM-12.23F.001
Institutionen überschreiben: Gesprächs- und Dialogformen hinterfragen (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer
3 CreditsMTH-MTH-PM-03.23F.009
Inszenierungsanalyse als Dramaturgieanalyse (gLV)
Prof. Dr. Sandra Umathum
3 CreditsMTH-MTH-PM-03.23F.010
Narrativ spielen – szenisch schreiben
Prof. Dr. Jochen Kiefer (ZHdK) und Ruth Schweikert (HKB Bern, Literaturinstitut Biel, Literarisches Schreiben)
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.23F.011
Peng loves you! - Aktionskunst, taktische Medienperformance & Investigative Intervention
Jean Peters
3 CreditsFTH-MTH-PM-03.23F.008 (BTH)
Narrativ spielen – szenisch schreiben
Praxisfeld DR: Stoffentwicklung / Kunst der Vermittlung – Vermittlung der Kunst
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-02.23F.011 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof. Dr. Jochen Kiefer (ZHdK) und Ruth Schweikert (HKB Bern, Literaturinstitut Biel, Literarisches Schreiben) |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | MA Theater, BA Literarsches Schreiben Biel |
Lernziele / Kompetenzen | Studierende des Theaters und des szenischen Schreibens können gemeinsam theatrale und performative Stoffe entwickeln. Sie lernen dafür grundlegendes Vokabular kennen und vertiefen dies weiter. Die Studierenden können im szenischen Experiment und aus der Analyse dramaturgischer Konstellationen szenische Entwürfe in Performance und Text erarbeiten. |
Inhalte | In einem Experimentiersetting auf einer der Probebühnen der ZHdK beschäftigen wir uns mit Stückanfängen grosser Theaterliteratur, analysieren zunächst ihre dramaturgischen Konstellationen und szenischen Erzählformen, um in einem zweiten Schritt im szenischen Raum performative Überschreibungen und theatrale Untersuchungen des Materials auszuprobieren. Es geht darum, aus zentralen Elementen der Theatralität der Texte für die eigene Schreib- und Aufführungspraxis zu lernen und die Texte damit zugleich auf ihre Gegenwärtigkeit hin zu prüfen. Das einwöchige Theaterlabor versteht sich als Übung in Analyse und Entwicklung szenisch-dramaturgischer Grundlagen und ihrer Diskurse, orientiert sich dabei aber immer an den bereits bestehenden Handschriften der Schreib- und Theaterstudierenden. Wir interessieren uns dabei auch für Arbeitsweisen, die die gemeinsame Entwicklung von Text und Performance auf der Probe und im Spiel ermöglichen. Das Modul eignet sich deshalb zum Entwickeln und Probieren von inszenatorischen Settings ebenso wie für die Erarbeitung neuartiger Formate der Aufführung von Literatur. |
Bibliographie / Literatur | Wird zu den Lehreinheiten täglich neu bekannt gegeben |
Termine | KW16 (17. – 21.04.2023) |
Dauer | 10.30h – 13.30h und 14.30h – 17.30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Ruth Schweikert, Schriftstellerin und seit 2007 Dozentin für Literarisches Schreiben an der HKB, Literaturinstitut Biel. www.ruthschweikert.ch |