

Sylvia Sobottka (SySo), Anna Wohlgemuth
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.23F.001


Maike Thies, Mand Klara, Gast; Chris Salter
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.23F.004


Nadia Fistarol (NaFi), Sarah Burger, Klara Mand, Sander Lukas
1 CreditFTH-BTH-VBN-L-0001.23F.001_(MTH/BTH)


Sarah Burger (SB), Klara Mand (KM), NN
6 CreditsBTH-VBN-L-0016.23F.001


Simeon Meier (SiMe)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.23F.016_(MTH/BTH)


Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-0016.23F.002
POP UP_ vom Bild zu Raum 


Blockstruktur: 2
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0018.23F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_8 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM) |
Zeit | Mo 10. April 2023 bis Fr 12. Mai 2023 |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 12 |
ECTS | 8 Credits |
Voraussetzungen | Für die Teilnahme muss das vorangehende Modul "Straight on the Edge Recherche, Installation, Raumbild (1: Atmosphäre)" besucht werden. |
Lehrform | Workshop / Seminar / Exkursion |
Zielgruppen | L2, 2. Sem. VBN (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | „So wird die Wirklichkeit eines spezifischen Raums für uns dadurch hervorgebracht, dass wir uns in ihm und durch ihn hindurch bewegen, unsere Blicke schweifen lassen und wieder fokussieren, auf die Laute achten, die in ihm zu hören sind oder sie nur als Hintergrundgeräusch wahrnehmen, den Geruch einatmen, Gegenstände betasten, die Atmosphäre leiblich erspüren. Wahrnehmung ist dabei nicht als ein Vorgang zu deuten, der von einem festen Platz aus - und letztlich nur als ein visueller -sich vollzieht. Wahrnehmung ist vielmehr immer von unserer Position im Raum abhängig und an ihr sind sämtliche Sinne beteiligt. Sie ist es, die für uns eine spezifische Räumlichkeit erst hervorbringt.“ Erika Fischer-Lichte, Performativität Auf der Suche nach einer gemeinsam erlebbaren, räumlichen Wirklichkeit soll im zweiten Modulab-schnitt „Pop Up“, eine performativer Rauminstallation entstehen. Welche Wahrnehmungsprozesse, Interaktionen und Interferenzen spielen sich zwischen raumbildenden Atmosphären, Materialien, Akteur*innen und Zuschauer*innen in solch performativen Räumen ab? Diese und ähnliche Fra-gestellungen werden unter den besonderen Bedingungen einer Raumbühne (Probebühne, In-szenatorikraum, Aussenraum, OFF-space) im 1:1 Massstab untersucht. Im raumdramaturgisch und atmosphärisch verdichteten Raumgefüge bietet sich die Möglichkeit, grundsätzliche Planungs- und Handlungsspielräume theatraler Projekte zu erproben. Die Arbeit soll im Team konzipiert und während des Moduls „Pop Up“ mit verteilten Aufgaben und mit einfachen Mitteln (low tech) umgesetzt werden. Für das Modul ist eine Kooperation mit den Praxisfeldern Regie und Dramaturgie geplant. Weitere Informationen zur geplanten Kooperation werden bis zum Semesterbeginn mitgeteilt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Projektraum_ plus Atelier mit Schneidetischen und individuellen Arbeitsplätzen |
Dauer | Anzahl Wochen: 5 (FS: Wo: 15 - 19) / Modus: jeweils Di. - Fr. 10:30 - 18 Uhr jeweils inkl. Selbststudiumzeit Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20 h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |