Artistic Working Method – Nanine Linning (gLv)
Nanine Linning, Stella Speziali
2 CreditsMDA-MDA-1100.23F.008
DDK Master Cluster: Lab
Leitung/Koordination: Miriam Loertscher
Dozierende und Gäste aus Film, Tanz, Theater und Forschung.
3 CreditsDDK-MC-MFI.23F.001
DDK Master Cluster: Work in progress
Leitung/Koordination: Miriam Loertscher
Dozierende: Jasmine Hoch, Réjane Dreifuss, Jochen Roller
2 CreditsDDK-MC-MFI.23F.002
Methodik: Fokus Dok (gLV)
Sabine Gisiger
Dozierende: Sabine Gisiger, Christian Iseli und Gäste
1 CreditMFI-VDFp.BFI.23F.001
Theorie: Masterclasses ZDOK.23 (glV)
Leitung: Sabine Gisiger, Christian Iseli
0 CreditsDDK-MFI-BFI-ZDOK.MC.01.23F.003
Theorie: ZDOK.23. REALITY, SECOND HAND. Archivmaterial und Found Footage im Dokumentarfilm (glV)
Sabine Gisiger, Dozenten: Christian Iseli, Maurizius Stärkle Drux und Gäste
1 CreditDDK-MFI-BFI-ZDOK.01.23F.003
DDK Master Cluster: Work in progress
The Art of Presenting
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | DDK-MC-MFI.23F.002 / Moduldurchführung |
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Modul | 2 ECTS, MM |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Leitung/Koordination: Miriam Loertscher Dozierende: Jasmine Hoch, Réjane Dreifuss, Jochen Roller |
Zeit | Di 6. Juni 2023 bis Fr 9. Juni 2023 / 10–17 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 21 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Master Film (Wahl) Master Theater (Wahl) Master Tanz (Wahl) |
Lernziele / Kompetenzen |
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Inhalte | Die Studierenden haben die Möglichkeit, ein eigenes Projektvorhaben einem Gremium von Studierenden und Dozierenden der Fachrichtungen Tanz, Theater und Film vorzustellen. Das Projekt und die Art der Präsentation werden individuell bestimmt. Ein Projektvorhaben kann als Vortrag, filmische Skizze, Inszenierungsidee, Gedicht, Sound Design oder als Performance präsentiert werden. Die Präsentationen werden in der Gruppe konstruktiv reflektiert und es werden die verschiedenen Herangehensweisen der Projektvorhaben diskutiert. |
Bibliographie / Literatur | Klein, A. (2010). Projektmanagement für Kulturmanager. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. [Online via MIZ] |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Teilnahme, Präsentation einer Projektidee |
Termine | 06.06. - 09.06.2023 Die Master Film Studierenden sind am Fr 09.06. entschuldigt, da sie am Master Talk (Pflicht) teilnehmen. |
Dauer | 4 Tage, jeweils 10:00h - 17:00h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch |
Bemerkung | Die Teilnehmenden senden eine kurze Skizze ihres Projektvorhabens (max. 2 Seiten, Bilder optional) bis eine Woche vor Modulbeginn an folgende Dozierenden: jasmine.hoch@zhdk.ch, rejane.dreifuss@zhdk.ch, jochen.roller@zhdk.ch Biographien Dozierende: Jasmine Hoch hat von 1984 bis 1998 als Theaterregisseurin an den verschiedensten Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gearbeitet, unter anderem am Schauspielhaus Zürich, Staatstheater Darmstadt, Nationaltheater Mannheim und dem Staatstheater Braunschweig. Seit einer Weiterbildung zum Script Consultant (1999) arbeitet sie als Dramaturgin in der Drehbuchentwicklung mit den verschiedensten Produktionsfirmen zusammen. Als (Co-)Autorin hat sie für die verschiedensten Kinospielfilme gearbeitet und für „der Goalie bin ig“ den Schweizer Filmpreis für das beste Drehbuch erhalten. Seit 2008 arbeitet sie als Dozentin für Drehbuch (Film) und szenischem Schreiben (Theater) an der ZHdK Zürich. Jochen Roller arbeitet als Choreograf, Dozent und Kurator. In seinen Stücken, Workshops und Programmreihen befasst er sich mit interkulturellen, sozialen und politischen Themen, die durch Tanz in Bewegung gebracht werden. Bewegung ist in seinen Arbeiten das Kommunikationsmedium von intelligenten Körpern, die auf empathische und intellektuelle Weise in einen konfrontativen Dialog treten. Choreografie wird hierbei sowohl als ästhetischer wie auch gesellschaftlicher Gestaltungsprozess verstanden. Jochen Roller Réjane Dreifuss hat als Projektleiterin und Dramaturgin für die Theaterfirma sonimage gearbeitet (www.sonimage.ch). Zusammen mit dem Autor und Regisseur Igor Bauersima hat sie, unter dem Pseudonym Réjane Desvignes, Theaterstücke geschrieben und inszeniert, bei denen digitale Technologien für die Erzeugung von Narrationen eine entscheidende Rolle spielten. Seit 2014 erforscht Réjane Dreifuss den Einfluss der Digitalisierung auf das Theater, wobei es ihr besonders um die Generierung neuer Erzählformen geht. |