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Patrick Müller, Irene Vögeli, Basil Rogger, Katja Gläss, Nicole Frei, Caroline Baur sowie weitere Dozierende aus dem Studiengang
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Ines Kleesattel, Dominique Raemy
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Sigrid Adorf, Ines Kleesattel, Léonie Süess
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Katrin Stowasser, Marcello Ruta
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Dominique Raemy, Ines Kleesattel
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Patrick Müller, Irene Vögeli, Basil Rogger, Katja Gläss, Nicole Frei, Caroline Baur und externe Expert:innen
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Patrick Müller, Irene Vögeli, Basil Rogger, Katja Gläss, Nicole Frei, Caroline Baur und externe Expert:innen
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Irene Vögeli und Judith Siegmund
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Florian Dombois, Sascha Jösler
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Katja Gläss und Nicole Frei
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Katja Gläss, Patrick Müller, Basil Rogger, Irene Vögeli
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Peter Kuntner, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
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Julie Beauvais, Caro Baur, Patrick Müller
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Patrick Müller, Julie Beauvais, Caro Baur
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Eirini Sourgiadaki, Kathrin Doppler
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Ulrich Görlich, Jana Thierfelder, Irene Vögeli
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Patrick Müller, Lea Loeb, Amanda Piña
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Irene Vögeli, Basil Rogger, Caro Baur
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Basil Rogger, Irene Vögeli, Patrick Müller
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Delphine Chapuis-Schmitz, Antoine Chessex
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Caroline Baur, Katja Gläss, Patrick Müller
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Irene Vögeli, Basil Rogger, Caro Baur
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Ästhetische Kulturen – Forschungskolloquium ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-mtr-102.23F.003 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Ästhetische Kulturen |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Ines Kleesattel, Dominique Raemy |
Zeit | Sa 1. April 2023 bis Sa 27. Mai 2023 / 10–14:30 Uhr |
Ort | ZT 4.T33 Seminarraum (32P TL) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 18 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Das Forschungskolloquium richtet sich an Studierende aller Masterstudiengänge, die sich für eine vertiefende und intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen Akteur/innen, Projekten und Spielformen im Grenzfeld Praxis-Theorie-Forschung interessieren. Das Kollouium findet auf Deutsch satt. |
Lehrform | Workshops, Kolloquien, Einzelmentorate |
Zielgruppen | geöffnete Lehrveranstaltung für Master-Studierende aller Fachrichtungen |
Inhalte | Im Zentrum des Forschungskolloquiums steht die Frage, mit welchen Verfahrensweisen in den Künsten und in ästhetischen Praktiken spezifische Wissensformen generiert oder durch sie vermittelt werden. Welche Zugänge, Herangehensweisen und Gegenstände kommen zum Tragen, wenn sich Erkenntnisinteresse, Theoriearbeit und Recherche mit künstlerischer, gestalterischer und ästhetischer Praxis verbinden? Kern der Veranstaltung ist die transdisziplinäre Reflexion von ästhetischen und methodischen Grundfragen mit Blick auf ausgewählte Diskurse und Forschungspraktiken sowie in Diskussion der aktuellen Praktiken der Teilnehmenden selbst. Was bedeutet es die eigene Arbeit als «Forschung» zu konzipieren? An 5 Samstagen pro Semester explorieren wir im Dialog zwischen Teilnehmenden, Dozierenden und Gästen anhand von konkreten Beispielen ein breites Spektrum ästhetisch forschender Zugänge und die darin enthaltenen Spannungsfelder (Praxis/Theorie, Kunst/Wissenschaft, Bild/Wort, Beobachtung/Intervention usw.). Die Teilnehmenden erarbeiten – entweder in Auseinandersetzung mit ihren aktuellen Projekten oder mit Blick auf ein geplantes PhD-Vorhaben – ein Forschungsdesign und werden dabei durch eine/n Dozierende/n von «Ästhetische Kulturen» mentoriert (Ines Kleesattel, Judith Siegmund, Dominique Raemy oder Irene Vögeli). |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit, Erarbeitung eines künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsdesigns (in Form eines 1 bis 2-seitigen Konzeptpapiers). |
Termine | Samstag, 1.4. / 15.4. / 29.4. / 13.5. / 27.5. jeweils 10–14:30 h |
Dauer | 5 Samstagstermine |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | «Ästhetische Kulturen» setzt sich im FS 2023 aus 3 modularen Lehrveranstaltungen zum Thema «Landschaft» zusammen, die auch unabhängig voneinander besucht werden können. Sie finden jeweils dienstagabends (Seminar 1: «Atmosphäre und Resonanz: Paradigmen für das ästhetische Erfassen von Landschaften und Räumen» und Seminar 2: «Landscaping: Embodied Practice and Situated Storying»), als Frühjahrsakademie «sich verlandschaften – auf der Suche nach einer relationalen Praxis» (13.5. und 15.5. bis 17.5.) statt. Zusätzlich wird an 5 Samstagen ein Forschungskolloquium angeboten. Ab dem Studienjahr 2021–2022 gilt für MAE-Studierende, dass sie Veranstaltungen, die im Vorlesungsverzeichnis unter Basisprogramm ausgeschrieben sind, in einem Umfang von 10 ECTS besuchen müssen. Die restlichen 10 ECTS können auch in anderen Veranstaltungen (z.B. in geöffneten Lehrveranstaltungen, im Shared Campus, in aussercurriculären Projekten, Labs oder in Form von persönlichen Projekten) absolviert werden. Adressat:innen für zugehörige Verständigungen sind Ruedi Widmer als Basisprogramm-Verantwortlicher oder die Vertiefungsleiter:innen. |
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