

Benjamin Jermann
1 CreditDMU-WKFK-8008.23F.012


Andreas Böhlen
1.5 CreditsDMU-WKAN-1102.23F.001


Claire Genewein
1 CreditDMU-WKAN-1103.23F.003


Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.23F.001


Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.23F.002
Bach – französisch oder italienisch? Oder deutsch? 


Nummer und Typ | DMU-WKAN-1103.23F.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Studio für Alte Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Michael Biehl |
Minuten pro Woche | 45 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 15 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Alle Instrumentalist:innen und Sänger:innen |
Lernziele / Kompetenzen | Vertiefte Auseinandersetzung mit dem vermischten Geschmack am Beispiel der Werke Johann Sebastian Bachs. Grundsätzliche Reflexion über Interpretationsansätze |
Inhalte | Bachs Musik gilt wohl als der Inbegriff deutscher Musik des Hochbarocks. Aber auch Bach war ein Kind seiner Zeit und insofern einerseits vertraut mit dem französischen und italienischen „Geschmack“, andererseits mit dem neu entstandenen „vermischten Geschmack“. Aber selbst wenn wir uns darüber bewusst sind, dass er diese sogenannten Nationalstile kannte, was muss das dann für die Interpretation seiner Musik bedeuten? Ging Bach davon aus, dass der Spieler mit den verschiedenen Praktiken der verschiedenen Stile vertraut war und diese bei seiner Musik stillschweigend anwandte? Oder muss man „einfach nur“ spielen was dasteht? Wir wollen uns in Bachs Werk auf Spurensuche nach interpretatorischen Hinweisen zu den Nationalstilen begeben und diese anhand konkreter Beispiele erproben. Dabei dürfte es zu einigen überraschenden Optionen für die Interpretation kommen! |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit |
Termine | 28.2., 14.3., 21.3., 4.4., 18.4., 2.5., 16.5., 30.5., Jeweils 17-19Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1103 |