Das Italienische Madrigal des 16. und 17. Jahrhunderts 

Nummer und TypDMU-WKAN-1103.23F.004 / Moduldurchführung
ModulStudio für Alte Musik 60' 
VeranstalterDepartement Musik
LeitungEduardo Egüez
Minuten pro Woche45
ECTS1 Credit
Voraussetzungenkeine
LehrformGruppenunterricht
ZielgruppenSänger:innen und Instrumentalist:innen. Mindestens 2 Soprane, 1 Alto (oder Countertenor), 1 Tenor, 1 Bass
Lernziele / KompetenzenMontage der verschiedene Madrigalen von Luca Marenzio, Gesualdo da Venosa, Cipriano de Rore,
Giacches de Vert, Claudio Monteverdi, u.A.
InhalteEines der repräsentativsten Vokalgenres in der Geschichte der westlichen Musik, das Madrigal, italienischer Herkunft, hat sich als eine der vollständigsten Schulen für die Ausbildung von Sängern und Instrumentalisten etabliert. Seit mehr als 5 Jahrhunderten (XIII - XVIII), nicht nur in Italien, sondern auch in die wichtigsten europäischen Nationen (und ihre ultra-ozeanischen Gebiete) exportiert, haben die Madrigale einen privilegierten Platz im Repertoire der westlichen Kulturmusik eingenommen, vor allem aufgrund der engen Beziehung zwischen Texten bedeutender Autoren der italienischen Literatur wie Petrarca, Tasso usw. und Musikkompositionen bedeutender Autoren wie Marenzio, Gesualdo, Monteverdi, etc. Eine unerschöpfliche Quelle für das Studium jedes Instrumentes und jeder Stimme, durch die Beziehung zwischen Wort und Klang; folglich die Artikulation, die Phrasierung, die Rhetorik oder das Musiktheater, allgemein "Oper" genannt.
Bibliographie / LiteraturPietro Bembo: Prose nelle quali si ragiona della volgar lingua 1525
Christoph Bernhard: Tractatus Compositionis Augmentatus 1660
Olschki : Lettere di Claudio Monteverdi 1994
u.A
Leistungsnachweis / TestatanforderungRegelmässige Teilnahme und Teilnahme am Abschlusskonzert
Termine1 Wochenstunde, verteilt auf einige längere Sitzungen.
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Bemerkung1103