

Benjamin Jermann
1 CreditDMU-WKFK-8008.23F.012


Andreas Böhlen
1.5 CreditsDMU-WKAN-1102.23F.001


Claire Genewein
1 CreditDMU-WKAN-1103.23F.003


Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.23F.001


Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.23F.002
Werkstatt 2: „Jeu inégal“ – Sprachliches in der Musik 


Barocke Tempoangaben und ihre Umsetzung in die Praxis
Nummer und Typ | DMU-WKAN-1105.23F.002 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Studio für Alte Musik 30' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Claire Genewein |
Minuten pro Woche | 15 |
ECTS | 0.5 Credits |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | Studierende aller Fächer und Departemente |
Lernziele / Kompetenzen | „Jeu inégal“ an verschiedenen Werken ausprobieren, und auf eigenes Repertoire übertragen. Welcher Notenwert wird inegal gespielt, welcher nicht, gibt es auch lombardische Rhythmen, wie kann ich das alles erkennen? |
Inhalte | In dieser Werkstatt werden wir uns mit dem sogenannten inegalen Spiel („Jeu inégal“) in der Musik des 18. Jahrhunderts beschäftigen und praktisch am Instrument ausprobieren. Dabei bedienen wir uns in der französischen Musik nicht nur am Vorbild der Sprache, auch Tempoangaben und viele historische Beschreibungen, die um den Grad der jeweiligen Inegalität „buhlen“, beschäftigen uns. Ist der „Bon Goût“ der Schlüssel zu allem? Gibt es Inegalität auch in der deuschen und italienischen Musik? Auch „historische Aufnahmen“ geben interessante Einblicke in die verschiedenen Arten und Grade der Inegalität, wie z.B. die Überlieferung von Rollen (Orgelwalzen). Hier werden wir insbesondere die Barell-Orgelwalze mit einer Aufnahme von John Christopher Smith betrachten. |
Bibliographie / Literatur |
|
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Anwesenheit an der gesamten Werkstatt |
Termine | 19.4.2023, 14-18 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1105 |