

Sophie Vögele, Hew Laura
1 Creditbae-bae-vt401-03.23F.001


Anna-Brigitte Schlittler, Sandra Winiger
1 Creditbae-bae-dt620-02.23F.001


Miriam Compagnoni, Sandra Degen
2 Creditsbae-bae-vt602.01.23F.002


Andreas Kohli, Margot Zanni, externe Gäste
15 Creditsbae-bae-dp600-00.23F.004


Chistian Vetter, Karin Fromherz, Gastreferent:innen
15 Creditsbae-bae-dp600-00.23F.001


Serge Lunin, Renato Grob
Theorie: Renate Lerch
15 Creditsbae-bae-dp600-00.23F.003


Laura Zarotti, Regula Brassel
15 Creditsbae-bae-dp600-00.23F.002


Eva Wandeler, Anna-Brigitte Schlittler
Theorie: Anna-Brigitte Schlittler
15 Creditsbae-bae-dp600-00.23F.005


Paola de Martin, Nils Röller
1 Creditbae-bae-kt610-01.23F.002


Judith Tonner; Regula Brassel
1 Creditbae-bae-vt610-02-23F.001
Transfer Kooperationsprojekt: Phänomena 2.0 


Die zentralen Themen der Phänomena 2024 sind Mobilität, Energie, Klima, Biodiversität, Physik & Chemie, Künstliche Intelligenz sowie der Weltraum. Um die komplexen Zusammenhänge der Themen erlebbar zu machen, werden sie nicht in einzelnen Bereichen präsentiert, sondern auf dem Erlebniscampus miteinander verbunden.
Auf dem grössten Erlebniscampus der Schweiz werden Naturgesetze, faszinierende Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt.
Als Ort der Entdeckungen und Erlebnisse richtet sich die Phänomena generationenübergreifend an die gesamte Schweiz.
Die Phänomena ist ein Leuchtturmprojekt mit nationaler Ausstrahlung. Sie hat die Einmaligkeit einer Landesausstellung und ist generationenverbindend, zukunftsgerichtet, nachhaltig und frech. Ein bleibendes Erlebnis für die ganze Schweiz.
Auf dem grössten Erlebniscampus der Schweiz werden Naturgesetze, faszinierende Phänomene und komplexe Zusammenhänge auf eindrucksvolle Weise erfahrbar gemacht. Dabei stehen Erleben, Staunen und Verstehen im Mittelpunkt.
Als Ort der Entdeckungen und Erlebnisse richtet sich die Phänomena generationenübergreifend an die gesamte Schweiz.
Die Phänomena ist ein Leuchtturmprojekt mit nationaler Ausstrahlung. Sie hat die Einmaligkeit einer Landesausstellung und ist generationenverbindend, zukunftsgerichtet, nachhaltig und frech. Ein bleibendes Erlebnis für die ganze Schweiz.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-dp600-00.23F.003 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Transfer Kooperationsprojekt |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Serge Lunin, Renato Grob Theorie: Renate Lerch |
Zeit | Di 21. Februar 2023 bis Fr 16. Juni 2023 / 8:30–14:30 Uhr |
Ort | ZT 2.E01 Projektraum |
Anzahl Teilnehmende | 6 - 8 |
ECTS | 15 Credits |
Voraussetzungen | Transfer 1 abgeschlossen |
Lehrform | Kooperationsprojekt |
Zielgruppen | Wahlpflicht: Bachelor Art Education, 6. Semester |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden... • erhalten einen Einblick in die Planung und Entwicklung eines öffentlichen Events. • sind in der Lage, gestalterische, handwerkliche und thematische Elemente, im Hinblick auf die Entstehung einer grossen partizipativen Installation, zusammenzuführen. • kennen Zugänge zu einzelnen wissenschaftlichen Themenfeldern der Phänomena 2024 und deren Wechselwirkungen, welche sie dann, auf spielerische Weise, einem breiten Publikum vermitteln können. • lernen die Grundlagen des «intuitiven» Bauens kennen und sind in der Lage, mit Gruppen, entsprechende Bauprozesse zu initiieren und zu begleiten. • sind mit dem Begriff der Balance, bezw. des Gleichgewichts in unterschiedlichen Kontexten vertraut und können diesen gestalterisch-technisch so umsetzen, dass er physisch erleb- und erfahrbar wird. |
Inhalte | Nach einer vertieften Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Themenfeldern (siehe Kurzinfo) erarbeiten die Studierenden, im Dialog mit Wissenschafter*innen und Szenograph:innen, eigene Konzepte, wie diese Themen für ein breites Publikum eindrücklich und verständlich inszeniert werden können. Dabei begleitet sie der Begriff der Balance, beziehungsweise der aus dem Gleichgewicht geratene Umgang mit unserer sozialen und ökologischen Mitwelt. Ein weiterer Schwerpunkt wird das «intuitive» oder «spontane» Bauen sein, welches den Besucher*Innen ermöglicht, während der Ausstellung gemeinsamen an einer, fortwährend wachsenden und sich verändernden, Installation mitzuarbeiten. Die Studierenden erstellen ein Modell (1:50) und einzelne prototypische Bauten und Installationen im Massstab 1:1, auf deren Grundlage die Gesamtinstallation gebaut werden wird. Es besteht die Möglichkeit, ab Mai 2023, erste Bauten, ggf. mit Schulklassen aus der Umgebung, auf dem Gelände zu realisieren. Prozess und Resultate werden in einer Dokumentation festgehalten. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Kolloquium Bewertungsskala: A-F 80% Anwesenheit |
Termine | Kw 8-14 Mo-Fr 21.2.-7.4.2023 Modulstart: Di 21.2.2023 Mo 13-14.30h (ab 15h Kunstpsychologie oder Selbststudium) Di 8.30-14.30h (ab 15h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h Fr 8.30-10h (inkl. Selbststudium) Kw 15-21 Mo-Do 10.4.-25.5.2023 Mo 8.30-14.30h (ab 15h Kunstpsychologie oder Selbststudium) Di 8.30-12h (ab 13h Wissenschaftslektüre, ab 15h Atelierkurs) Mi-Do 8.30-16.30h (inkl. Selbststudium) Kw 22-24 Mo-Fr 29.5.-16.06.2023 (Abschluss) 8.30-16.30h Präsentation: Mi 14.6.2023 Feiertage: Karfreitag: Fr 7.4.2023 Ostermontag: Mo 10.4.2023 Sechseläuten: Mo 17.4.2023 Tag der Arbeit: Mo 1.5.2023 Auffahrt: Do 18.5.2023 Pfingstmontag: Mo 29.5.2023 |
Bewertungsform | Noten von A - F |
Bemerkung | Unterrichtssprache ist Deutsch. The seminar will be held in German. Raumverantwortung: |