Theorie: Filmtheorie: Neue Berliner Schule (gLV)
Deutsche Filme seit den 90er Jahren, ausserhalb des „mainstream“, verwandt in ästhetischen und erzählerischen Formen und Methoden, die weniger Plot, als Moment und Charaktere in den Mittelpunkt stellen. Ein loser Zusammenhang von Autorinnen und Autoren, hervorgegangen aus den Filmschulen in Berlin und München.
Angebot für
Nummer und Typ | BFI-FIPD-THp-01.MFI.22H.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie BFI, 1 Credit |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Peter Purtschert |
Zeit | 6 Termine, jeweils montags 9.15 - 12.30 Uhr (14.11./21.11./28.11./05.12./12.12./19.12.2022) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 100 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Film / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Bachelor Film - Production Design / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Master Film / alle Studierende (Wahl) ZHdK / offen für alle Studierende (geöffnete Lehrveranstaltung, gLV) |
Lernziele / Kompetenzen | Filmgeschichtliche Kenntnisse und Debatten zu: Stoffen und Themen; Erzählweisen, Figuren; Plot; Ästhetik; Schauspiel |
Inhalte | Sechs vollständige gezeigte Werke; Ausschnitte anderer Arbeiten zum Vergleich und als Anregung zur Diskussion |
Bibliographie / Literatur | Jana Heberlein: Die neue Berliner Schule (Mastarbeit UNI Zürich) Bücher und Aufsätze von Robert Fischer, Thomas Elsässer, Hans Helmut Prinzler u.a. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Teilnahme |
Termine | 14.11./21.11./28.11./05.12./12.12./19.12.2022 |
Dauer | 6 Termine, jeweils montags 9.15 - 12.30 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung |
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