Theorieschwerpunkt: The History of Instrumental Concerto Through its Orchestration (gLV) 

Zuständiges Sekretariat: Ursula.Ramsbacher@zhdk.ch

Angebot für

Nummer und TypBMU-PKLA-MOMA-05.22H.010 / Moduldurchführung
ModulTheorieschwerpunkt 
VeranstalterDepartement Musik
LeitungVadym Rakochi
Minuten pro Woche180
ECTS3 Credits
Voraussetzungen
  • Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
  • Erfolgreicher Abschluss des Modulbündels Musikgeschichte, Gehörbildung und Tonsatz (der Durchschnitt der Zensuren in Musikgeschichte, Musikgeschichte der Moderne, Gehörbildung II mündlich, Gehörbildung II schriftlich sowie Tonsatz II - doppelt gerechnet - muss genügend sein) oder Anrechnung adäquater Studienleistungen.
LehrformGruppenunterricht
Zielgruppen
  • Bachelorstudierende DMU, Profil Klassik, 3. Studienjahr
  • Interessierte Studierende anderer Vertiefungen bzw. Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung.
Lernziele / Kompetenzen
  • Aneignung vertiefter Kenntnisse in musikalischer Allgemeinbildung und Verständnis für verschiedenartige analytische Zugänge und Betrachtungsweisen.
  • Fähigkeit, die in den Grundlagenfächern (Musikgeschichte, Hörtraining, Tonsatz, Formenlehre, Analyse und Neue Musik) erarbeiteten Kompetenzen sinnstiftend aufeinander zu beziehen.
  • Transferfähigkeiten und Fähigkeit zu persönlich-kritischer Stellungnahme
  • Fähigkeit, eigene musiktheoretische Fragestellungen zu formulieren, sie selbständig mit analytischen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse eigenständig, differenziert und plausibel zu formulieren.
  • Fähigkeit, hörend relevante musiktheoretische, ästhetische und musikgeschichtliche Aspekte zu erkennen.
InhalteThis course aims to study systematically the evolution of the concerto (a musical genre) in correlation with modifications of the orchestra (a social-cultural institution) in order to better understand their transformative potential and their role in European culture.
Among the main topics to be discussed are the origins of the instrumental concerto; changes in the soloist-orchestra relationship and the role of the orchestra for concerto models formation; distinctive features of the “concerto orchestra” that differentiate it from “other” orchestras; the impact of changing approaches to timbre on the concerto’s orchestration.
Though the course focuses on the concertos of Corelli, Torelli, Vivaldi, Bach, Handel, Mozart, Beethoven, Weber, Mendelssohn, Schumann, Liszt, Brahms, Tchaikovsky, Prokofiev, Bartók, Carter, Tippett, Ligeti, etc. we will also study concertos of lesser-known composers who established important traditions in the concerto’s orchestration.
The students will encounter the interaction between the evolution of the concerto and the development of the orchestra as an unstopped process, and they will get to know a number of different concertos and develop the analytical competence to read concerto scores in order to incorporate this knowledge in their own performing practices.
This course will be held in English.
Bibliographie / LiteraturJe nach Thema des Kurses
Leistungsnachweis / TestatanforderungRegelmässige, vorbereitete Teilnahme am Unterricht (mindestens 80% Anwesenheit).

Prüfung, bestehend aus drei Teilen.
1. Analysearbeit
2. Gehörbildung
(Dauer: 1 Stunde, in der Gruppe)
Analytisches Hören anhand verschiedener Höraufgaben.
3. Kolloquium
(Dauer: 45 Minuten inkl. Besprechung, 60 Minuten Vorbereitungszeit)
Gespräch anhand von Hörbeispielen und/oder Partiturausschnitten zu verschiedenen Bereichen des Studiengebietes.
TermineDienstag, 9:00-12:00 Uhr, 6.F08
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
Bemerkung2700-10
Termine (14)