

Emma Fisher, Pavel Štourac, Emanuel Rosenberg
4 CreditsMTH-MTH-WPM-04.22H.005


Prof. Dr. R. Weihe, Accademia Dimitri; Dr. Veronica Provenzale, ATD; Dr. Riccardo Bernardini, Fondazione Eranos; Gabriella Scardi, Università Cattolica del Sacro Cuore, Milano
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.009


Regula Schröter, Björn Müller (Tranformatiker)
3 CreditsMTH-MTH-WPM-03.22H.001


Y-Institut
Hanna B. Hölling (DozentinKonservierung und Restaurierung HKB), Johannes M.Hedinger (Künstler, Kurator, Zürich)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.005


Y-Institut
Leitung: Regina Dürig (Autorin); Gast: Luzia Hürzeler (Künstlerin)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.007


Y-Institut
Leitung: Barbara Balba Weber (Kulturvermittlerin HKB), Francesco Micieli (Autor)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.006


Alexander Giesche und Regula Schröter
4 CreditsMTH-MTH-WPM-04.22H.001


Franziska Baumann, Sängerin, Improvisatorin, Komponistin
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.004
HKB / Blenden und Blinde. Zu den Gesetzen des Bildes 


Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-02.22H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Master-Campus-Theater-CH 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Ralf Samens |
Ort | Zikadenweg 35 , Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sind in der Lage, Bilder (Malerei, Photographie, Film) hinsichtlich ihrer gestalterischen Gesetzmässigkeiten zu analysieren. Sie sind fähig, diese Gesetzmässigkeiten auf den Raum zu übertragen. |
Inhalte | Der Workshop befasst sich auf praktische Weise mit der Analyse von Bildern. Durch genaues Hinsehen werden Gesetzmässigkeiten sichtbar gemacht und auf den dreidimensionalen Raum übertragen. |
Termine | 20.-23.09.2022 (unterschiedliche Zeiten beachten) |
Dauer | 20.+21.09.2022: 13:30h - 19:30h 22.+23.09.2022: 10:30h - 17:30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |
Bemerkung | Ralf Samens ist Bildender Künstler und beschreibt den Inhalt seines Kurses wiefolgt: „Es gehört zu den grösseren Missverständnissen - und derer sind viele-, dass "die Ästhetik", "das Schöne" oder "die Harmonie" dem Geschmack unterliegen. Als wenn stark gesalzenes Wasser nicht Salzwasser wäre. Als seien Oben und Unten, Rinks und Lechts Kategorien der Metaphysiker. Als sei eine Abbildung ein Bild. Durch die Analyse von Malereien verschiedener Epochen, Photographien und Filmsequenzen werden die Gesetzmässigkeiten des Bildhaften untersucht. Begleitet und umgesetzt wird dies durch das Erstellen von "Lebenden Bildern", d.h. man selbst und seine Mitspieler entwickeln ein Bild im realen Raum, das variiert und moduliert wird. "Die Bühne" als dreidimensionales, bzw. vierdimensionales (Einbezug der Zeit) Bild. Nachdem wir mehrere Male gegen die Wand gefahren sind, werden alle den Unterschied zwischen Uben und Onten verstanden haben.“ |