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Amir Modaï (AM)
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Oliver Mannel (OM)
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Johannes Voges (JoVo)
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Nadia Fistarol / in Koop. mit anderen Bühnenbildstudiengängen
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Maren Rieger (MaRi)
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Maren Rieger (MaRi)
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Sabine Harbeke (SH), Réjane Dreifuss (RD)
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Matthias Walter (MaWa)
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Luca Rudolf (LR)
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Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
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Stefanie Wenner
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Prof. Michael Simon, Chris Ziegler
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Martin Kaltwasser
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Manuel Fabritz
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Tim Zulauf (TZ)
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Oliver Mannel (OM)
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Klara Mand (KM)
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Matthias Walter (MaWa)
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Andreas Bürgisser (ABü)
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Monika Gysel (MoGy)
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Yvonne Schmidt (YS)
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Leon Ospald
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Sabine Harbeke (SH), Gäste
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Psychogeographie des Raumes - Räume erkunden und verändern (gLV) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Praxisfeld BN: Intercultural Spaces
Praxisfeld DR, RE, SC, TP: Wahl
Praxisfeld DR, RE, SC, TP: Wahl
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-04.22H.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Martin Kaltwasser |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 16 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | MA Theater Für Studierende aus anderen Studiengängen der ZHdK: Anmeldung und Anfragen bezüglich Platzzahl an > Caroline Scherr / caroline.scherr@zhdk.ch Bitte unbedingt Vorname, Nachname, Semester und Hauptstudiengang angeben, danke. |
Inhalte | Das Seminar findet an einem Ort im städtischen öffentlichen Raum statt. Die SeminarteilnehmerInnen arbeiten gemeinsam an einem Ort, der besonders anzieht, an einem wahren Highlight in Sachen Aufenthaltsqualität, Komfort, Gestaltung, Offenheit und Willkommenskultur nach allgemeiner Übereinstimmung - oder an einer exakt gegenteiligen Stelle, einem Ort, der extrem abstößt, ausgrenzt, toxisch und voller Emissionen ist, an einem ekelhaften Schandfleck. Diese Orte können sein: Platz, Straße, Straßenecke, Kreuzung, Hügel, Kloake, Haus, Hausecke, Hauskomplex, ein Park, Parkplatz, Müllplatz, Lagerplatz, Garten, Oase, Grüngürtel, See, Kanal, Gewässer, Turm, Landmarke, Celebrity-Ort, kulturelles Highlight, Verkehrsraum, Produktionsort, Industrieort, No-Go-Area, geweihtes Areal, uvm. Die Seminarteilnehmer:innen erforschen und dokumentieren den Ort, sie recherchieren alles, was wichtig ist. Und dann verändern sie gemeinsam kollektiv den gewählten Ort. Und zwar drastisch: Vieldimensional, plastisch, mit überraschenden und überzeugenden Ideen und mit allen denkbaren Mitteln. Sie erfahren und zeigen auf, wie der Ort durch die Verwandlung völlig anders wirken kann und laden dann die ganze Stadt dahin ein. Es geht in diesem Seminar um experimentelle Auseinandersetzungen mit Raum, Konzeptuellen Ideen, Plastizität, Materialien, Öffentlichkeit, eigenen und vorgegebenen Grenzen, Volumen, Teilhabe, Veränderung, Commoning. Wie wirken bestimmte, vorgegebene Räume auf uns? Wie können wir selber und kollektiv Räume verändern? Wie entwickeln wir im Dickicht der existierenden dinglichen Welt und beherrschenden Raumformationen eigene Fragestellungen, eigene Positionierungen, Formen und Räume und wie stellen wir diese öffentlich aus? Auftaktübung / Warm-up Auf einer Karte von Zürich werden so viele unterschiedliche Himmelsrichtungen wie Seminarteilnehmer:innen eingezeichnet. Jeder Person wird eine Himmelsrichtung zugeteilt. Die Seminarteilnehmer:innen gehen in einem vorgegebenen Zeitraum (30min bis 2h) lang auf möglichst gerader Strecke (langsam – schnell ) in eine eingezeichnete Richtung und sammeln Materialien (Video, Fotos, Material, Zeichnung, Fundstücke, Geschichten ) zum Weg, zur Strecke und dessen sichtbarer unmittelbarer Umgebung. Danach treffen sich alle am Ausgangspunkt und stellen ihre gesammelten Materialien einander vor. Anschließend bauen alle individuell mit den Materialien je eine komplexe Rauminstallation, die die Essenz ihrer Raumwahrnehmung kongenial darstellt, den Raum nachvollziehbar portraitiert. |
Termine | KW43 - KW44 / (24.10. – 04.11.2022) |
Dauer | 10.30h – 18.00h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |
Bemerkung | Martin Kaltwasser arbeitet multidisziplinär in den Bereichen Plastik, Installation, Architektur, Design, Performance und Stadtforschung. Seine weltweit gezeigten künstlerischen Arbeiten, schwerpunktmäßig im öffentlichen Raum, verbinden eine kritische Recherche mit prozessorientierten, objekthaften, räumlichen Umsetzungen. Martin Kaltwassers künstlerische Forschung thematisiert Fragen nach Öffentlichkeit, Mobilität, Raumaneignung, Hinterfragung von Raumregimen, nach Ressourcen und Nachhaltigkeit. Er erforscht Kunstformen, die nicht allein abbildend, sondern intervenierend und mitunter gesellschaftsverändernd sein können. Zentral ist in seiner künstlerischen Forschung der Begriff des Zwischen, gepaart mit der Methode der Bricolage. www.martinkaltwasser.de |