Light as a natural phenomenon and choreographic element on stage – an introduction 

Light as a natural phenomenon and choreographic element on stage – an introduction

Wird auch angeboten für

Nummer und TypMDA-MDA-1100.22H.011 / Moduldurchführung
ModulPraxismodul - 1 Credits 
VeranstalterDepartement Darstellende Künste und Film
LeitungCarina Premer
ZeitDo 20. Oktober 2022 bis Fr 21. Oktober 2022 / 14–19 Uhr
Anzahl Teilnehmende2 - 15
ECTS1 Credit
LehrformGruppenunterricht (Praxis)
ZielgruppenMaster Dance / Mandatory for MDA 1
InhalteIn this class, we want to investigate light as a natural phenomenon in relation to the visual perception and the emotional reactivity of the human body and explore ways of how to set up, manipulate, and program different light fixtures for artistic purposes. For two days
we will gather the main theoretical and practical concepts of light on stage in order to build one’s own light design. What can/should light do on stage? What about color? What creative effect do different light directions, qualities and intensities have? What has timing to do with it?
Light as an element which expands both in time and space has the potential to create a dynamic and yet subtle atmosphere for contemporary dance and choreography. Let’s explore this together!



Carina Premer lebt in Giessen und arbeitet als Lichtdesignerin, Lehrerin und Choreografin im Bereich zeitgenössischer Tanz und darstellende Kunst.
Nach ihrer Ausbildung zur Lichttechnikerin und Beleuchterin studierte sie Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Giessen, wo sie verschiedene diskursive Formate entwickelte und moderierte und transdisziplinäre Performances und Ausstellungen kreierte. Im Laufe der Jahre sammelte sie umfangreiche Erfahrungen sowohl in der Arbeit in größeren Institutionen als auch in unabhängigen künstlerischen Prozessen. Carina verwendet häufig komplexe Lichtkompositionen und nicht-lineare Dramaturgien, um Raum und Zeit fast unmerklich zu schrumpfen, zu dehnen und zu verzerren. Ihr Schwerpunkt auf Choreografie und Tanz manifestiert sich in zahlreichen Kooperationen mit Choreografen wie Mårten Spångberg (SWE), Ana Dubljevic (SE) und Lucie Tuma (CH) sowie in ihrem aktuellen Studium des MA-Studiengangs Choreografie und Performance in Gießen. Ihre Herangehensweise an Performance und Tanz ist stark von der Herausforderung des Rahmens der öffentlichen Präsentation und der Verflechtung von Arbeits- und Zuschauerbedingungen geprägt. In ihrer Arbeit hinterfragt sie Herkunft, Identität und Autorschaft, indem sie die Aufmerksamkeit auf präfiguratives Denken und die Transformation von affektiven und somatischen Erinnerungen in kollektive oder alltägliche Handlungen lenkt.
Leistungsnachweis / TestatanforderungAttendance, active participation.
Termine20.-21.10.2022, 14-19
 Rehearsal Room 1.D10 Toni Areal
Bewertungsformbestanden / nicht bestanden
SpracheEnglisch
BemerkungAnmeldung
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Termine (2)