BRAIN ATTACK 3 Raumtheorie
Steffen Hägele, Céline Bessire, Matthias Winter
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.22H.001
Der dramatische Akzess/Prüfung_VTP/VRE/VDR/VBN - AKZESS_(SC)
Prof. Anton Rey (AR), ext. Expertin: Noëmi Berger
3 CreditsBTH-BTH-L-005.22H.001
STAGE DIVING Einführung in die Bühnentechnik _W37
Manuel Fabritz (MF), Arnd Frank, Michel Weber, Carlo Raselli
2 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0002.22H.005
Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption_VRE/VDR/VBN
Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Gast: Kate McIntosh
5 CreditsBTH-BTH-L-0024.22H.002
Theaterprojekt L3 / B - Semesterprojekt Theater_VBN: FEATURES CREATURES
Fistarol Nadia, Mariana Lucia Vieira Miguel Grünig,
Klara Mand (KM) Gäste: Kate McIntosh, Ursula Degen
8 CreditsBTH-VBN-L-0018.22H.003
Vorbereitung Bachelor Thesis: SQUEEZE IT OUT/Wissenschaftliches Schreiben
Kathrin Veser
4 CreditsBTH-VBN-L-0014.22H.006
Theaterprojekt L3 / B - Semesterprojekt Theater_VBN: FEATURES CREATURES
Blockstruktur: 2
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0018.22H.003 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VBN_8 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Fistarol Nadia, Mariana Lucia Vieira Miguel Grünig, Klara Mand (KM) Gäste: Kate McIntosh, Ursula Degen |
Zeit | Sa 22. Oktober 2022 bis Fr 9. Dezember 2022 |
ECTS | 8 Credits |
Voraussetzungen | zwingende Teilnahme am Vorbereitungsmodul: Theaterprojekt L3 / A - Labor & Konzeption |
Lehrform | Projektarbeit / Offene Probe / Einzelmentorate |
Zielgruppen | L2 VBN ab dem 5. Sem. |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sind fähig, mittels reger Kommunikation eine Leitidee für die Inszenierung in eine räumliche Gestaltung zu übersetzen. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Teams können die Studierenden entsprechend ihrer Kompetenzen eine gemeinsame Bildsprache finden, die der Vorlage und den eigenen Schwerpunkten entspricht. Die Studierenden sind in der Lage, das Raumkonzept umzusetzen. Sie können sich nach eingängiger Materialrecherche für eine Art der konstruktiven Ausformulierung entscheiden. Die Studierenden lernen, den Realisationsprozess zu organisieren und mit der Technik zu kommunizieren. In Absprache mit den anderen Teammitgliedern entwickeln sie ein Lichtkonzept und achten darauf, dass Lichtstimmungen die Aufführung optimal rahmen. Sie können Übergänge gestalten, die den gewünschten Rhythmus der Darbietung erzeugen. |
Inhalte | Ausgehend von einem vorgegebenen Theatertext erarbeiten die Studierenden der Praxisfelder Regie, Schauspiel, Bühnenbild und Dramaturgie Theaterinszenierungen, die am Ende des Moduls am selben Tag in der Bühne B zur Aufführung kommen werden. Die Studierenden finden sich zu künstlerischen Teams zusammen und entwickeln in kollaborativen Prozessen eine für sie spezifische Konzeption, die im sich anschliessenden Probenprozess umgesetzt wird. In offenen Proben sind die Studierenden dabei im ständigen Austausch miteinander sowie mit den beteiligten Dozierenden der verschiedenen Praxisfelder, die die künstlerische Arbeit begleiten. Das Modul gliedert sich in drei Teile, die konsekutiv aufeinander aufbauen. Zu Beginn steht ein gemeinsamer Auftakt, der ganz im Zeichen des Kennenlernens des Textes sowie der anderen Beteiligten steht. Danach schliesst sich eine ausführliche Recherche- und Konzeptionsphase an, die überleitet in die Proben- bzw. Realisierungsphase. Abschluss des Moduls bildet die Präsentation der künstlerischen Arbeiten und deren Reflexion. Das in der ersten Phase des Projektes gefundene Konzept für die Ausstattung wird in dieser Phase konkretisiert. Mittels Feedback und Gesprächen mit den Dozierenden können Ansätze verfeinert werden. Eine räumliche Anordnung wird gestaltet, wobei die Positionierung der Zuschauenden ein wesentlicher Bestandteil der Überlegungen ist. Räumliche Bezüge werden geschaffen, welche die Darstellenden den Gestaltungsabsichten entsprechend optimal zur Geltung bringen. Es wird grossen Wert darauf gelegt, den Probenprozess stets wachsam zu begleiten, allfällige Unstimmigkeiten wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Grundsätzlich ist eine grosse Eigenständigkeit im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen gefragt. |
Bibliographie / Literatur | nach Angabe |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: Wo 38 Projektraum 1 Atelierraum=Bühne B + PB 2 + 2 mittlere Proberäume PR17, durchgehend gebucht an der Gessnerallee |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo: 44 - 49) / Modus: Mo. - Fr. 10:30 - 18:00 Uhr
Mo/Mi/Fr: 10.30-13.30h + 16.30-20.30h Proben, Di: 10.30-13.30 für VRE/VDR/VBN: individuelle Mentorate, Di: 10.30-13.30h für VSC: Atelier Thesis Vorbereitung, Di: 16.30-20.30h Probe, Do: 10.30-13.30h Offene Probe gemeinsam, 16.30-20.30h Probe Wo47: Sa: 26.11.2022: 10.30-22.00h Probe Wo48: Sa: 03.12.2022: 10.30-16.30h Probe, 17h - ca. 24h Präsentation Wo49: Mo: 10.30-13.30h und 18-22h Probe, Di: 10.30-13.30h Probe, ab 19h Präsentation, Mi: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Do: 10.30-13.30h Rückmeldungen, ab 19h Präsentation, Fr: 10.30-13.30h + 14.30-16.30h Rückmeldungen, ab 18h Präsentation Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20h
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Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Abgabe von Bühnenplänen und Dokumentation der Arbeit als PDF erfolgt in Absprache mit Nadia Fistarol bzw. Rahel Kesselring |