gem[]einsam schreiben: Schreibklausur in Formine
Sigrid Adorf, Janina Krepart, Anna Schürch
1 Creditmae-vkp-310.22H.001
Jour Fixe
Heinrich Lüber (Modulverantwortung), Janina Krepart, Dozierende der Vertiefung
1 Creditmae-vkp-208.22H.001
Kunst- und Medientheorie: Bild. Wort. Tat. Kunstbetrachtung im Museum (gLV)
Bernadett Settele (kein/sie)
2 Creditsmae-vkp-106.22H.001
Praktikum II / Auswertungsseminar
Anna Schürch (Modulverantwortung), Michèle Novak
4 Creditsmae-vkp-303.22H.001
Projekt Kunst und Gestaltung III (Mittwochvormittag)
Heinrich Lüber (Modulverantwortlicher) Eliane Binggeli Esposito, Cécile Hummel, Janina Krepart, Romy Rüegger, Hannes Rickli, N.N
11 Creditsmae-vkp-301.22H.002
Projekt Kunst und Gestaltung III (Montagvormittag)
Heinrich Lüber (Modulverantwortlicher) Eliane Binggeli Esposito, Cécile Hummel, Janina Krepart, Romy Rüegger, Hannes Rickli, N.N
11 Creditsmae-vkp-301.22H.001
Studien zur visuellen Kultur: Underwritten Histories. Künstlerische Praktiken zur Diversifizierung von Geschichte(n) (gLV)
Sigrid Adorf, Antoine Chessex, Charlotte Friedli, Jana Vanecková
2 Creditsmae-vkp-307.22H.002
Kunst- und Medientheorie: Bild. Wort. Tat. Kunstbetrachtung im Museum (gLV)
Dieses Seminar geht davon aus, dass Kunstanalysen Übung brauchen, Zeit – und die Gelegenheit, gemeinsam genau hinzuschauen, um fit für den Umgang mit Kunst zu sein. Das Modul bietet Zeit, ein Arbeiten im Exkursionsmodus, kunstvermittlungs-analoge Situationen und die Gelegenheit zur Reflexion.
Im Methodenarsenal der Kunstpädagogik finden sich kunstwissenschaftliche Zugänge, oft bereits adaptiert und heruntergebrochen. Doch es gibt Gründe, über diese methodischen Zurichtungen hinauszugehen; ob aus hedonistischen, wissenschaftlichen oder in der Sache (Kunst) liegenden Motiven. Das Seminar ‚Bild. Wort. Tat‘ konstatiert daher, dass es genügend Gründe gibt, im Museum anders zu arbeiten und mehr Wege des Umgangs mit Kunst zu finden. Es lässt sich dabei von Fragen und Themen der Kunstvermittlung inspirieren.
Kunst- und Medientheorie ist auf Werke, aber nicht auf den Umgang mit Werken zugeschnitten. Denken wir über eine eigenständige Vermittlung nach, die über kognitive Aspekte hinausgeht! Denken wir über das Generieren produktiver Situationen mit Anderen nach!
Im Methodenarsenal der Kunstpädagogik finden sich kunstwissenschaftliche Zugänge, oft bereits adaptiert und heruntergebrochen. Doch es gibt Gründe, über diese methodischen Zurichtungen hinauszugehen; ob aus hedonistischen, wissenschaftlichen oder in der Sache (Kunst) liegenden Motiven. Das Seminar ‚Bild. Wort. Tat‘ konstatiert daher, dass es genügend Gründe gibt, im Museum anders zu arbeiten und mehr Wege des Umgangs mit Kunst zu finden. Es lässt sich dabei von Fragen und Themen der Kunstvermittlung inspirieren.
Kunst- und Medientheorie ist auf Werke, aber nicht auf den Umgang mit Werken zugeschnitten. Denken wir über eine eigenständige Vermittlung nach, die über kognitive Aspekte hinausgeht! Denken wir über das Generieren produktiver Situationen mit Anderen nach!
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | mae-vkp-106.22H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Kunst- und Medientheorie |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Bernadett Settele (kein/sie) |
Zeit | Mi 9. November 2022 bis Mi 21. Dezember 2022 / 13–16:30 Uhr |
Ort | ZT 4.T33 Seminarraum (32P TL) |
Anzahl Teilnehmende | maximal 25 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Keine Voraussetzungen Für Studierende anderer Studiengänge bzw. Vertiefungen der ZHdK, im Rahmen der geöffneten Lehrveranstaltungen: Einschreibung über ClickEnroll https://intern.zhdk.ch/?ClickEnroll |
Lehrform | Seminar mit Exkursionen, Reading Group und Übungen. Wir sind meist unterwegs in Projekträumen und Ausstellungen. |
Zielgruppen | MAE Studierende Kunstpädagogik |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele Wissen/Methoden: • Kunst- und Medienwissen und Methoden der Bildbetrachtung zusammendenken (Bild) • Kompetenzen in Bildbetrachtung, Kunstanalyse, Gesprächsführung, Arbeiten mit Gruppen (Wort) • Die eigene Position in der Kunstvermittlung schärfen, künstlerisch-ästhetische Mittel anwenden in Ausstellungen und Museen (Tat) • Sicherheit beim Umgang mit verschiedenen Arten von Kunst gewinnen Lernziele Haltung: • Haltung zu kunstwissenschaftlicher Kompetenz gewinnen und sie anwenden können im Sinne von Performanz – • multiperspektivisch arbeiten können, • eigenen Vermittlungsinteressen nachgehen, • über künstlerische Ansätze und freies Arbeiten verfügen, • Sprech- und Aktionsfähigkeit erhöhen, • Zuschauen, hinhören und Gespräche moderieren können |
Inhalte | Das Seminar verortet sich an der Schnittstelle von Kunstwissenschaft, Kunstpädagogik und künstlerischer Kunstvermittlung. Wir arbeiten mit bewährten Zugängen, abseits bekannter Rezepte und gängiger Analysemuster, sowie explorativ in Richtung neuer Zugänge. Zu erschliessen, was uns künstlerische Arbeiten, die Räume, in denen sie gezeigt werden und die bei einer Vermittlungssituation Anwesenden darüber hinaus anbieten, kann dann Ausgangspunkt für weiterführende fachdidaktische Überlegungen und für künstlerisch-ästhetische Arbeits- und Reflexionsmodi sein. Verhandelt werden: • Zugänge zu vormoderner/moderner/zeitgenössischer Kunst (nach Absprache im Seminar, Mischung je nach Ausstellungen) • Methoden der Bildbetrachtung, auch in Hinsicht darauf, wie sie unterlaufen und anders gespielt werden können • Konkret auch: Kunstbetrachtungsroutine gewinnen und Gesprächsführung • die fachdidaktische Perspektive auf Kunstbetrachtung • künstlerisch bzw. konzeptuell 'von Kunst aus' arbeiten • Reflexivität über das in Kunstbetrachtung Mögliche |
Bibliographie / Literatur | Ein Reader und eine Liste der Ausstellungen erscheinen zur ersten Sitzung. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | bestanden / nicht bestanden Aktive Teilnahme an den Übungen, Durchführungen und Sharings, schriftliche Reflexion des Gelernten |
Termine | Herbstsemester 2022 2. Quartal Mittwoch Nachmittag 13.00 bis 16.30h 09.11. bis 21.12.2022 |
Dauer | 7x4 Lektionen |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Unterrichtssprache ist Deutsch. Bei besonderen Bedürfnissen bitte d:ie Dozierende kontaktieren (Zugang). / The seminar will be held in German. Please address the teacher in advance if you have special needs (accessibility). |