

Mo: Gehen ist eine Fortbewegungsart: Prof. Peter Ender (PE)
Do: Feldenkrais: Muriel Bader (MuBa)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.22H.007_WF_nur VSC


Philipp Becker (PhiBe)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.22H.004_WF_nur VSC


Theater als Kritik: Gunda Zeeb (GZ), Christopher Kriese (CKri),
3 CreditsBTH-VRE-L-431.22H.001


Manuel Fabritz (MF), Arnd Frank, Michel Weber, Carlo Raselli
2 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0002.22H.005


Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsFTH-BTH-VDR-L-388.22H.001_(MTH/BTH)


Sylvia Sobottka (SySo), Antje Schupp (AS)
3 CreditsBTH-VDR-L-318.22H.001_WF


Matthias Walter (MaWa)
2 CreditsFTH-BTH-BTH-L-000.22H.001_WF_(MTH/BTH)


div. Referierende resp. Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
1 CreditBTH-VDR-L-302.22H.001_WF
Kontext: Reflexion und Kritik_VRE 


Blockstruktur: 1 / 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0019.22H.005 / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_1 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Monika Gysel (MoGy) |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 11 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | <=L1 VRE (Pflicht) L2 VRE Wahlmöglichkeit: L2 VSC / L2 VTP / L2 VDR / L2 VBN L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Das Ziel ist die Auseinandersetzung mit Begriffen der Theaterpraxis und -theorie zum Erwerb von spezifischem Fachwissen einerseits und praktischer Anwendbarkeit andererseits. Sowie die Diskursfähigkeit im Zusammenhang mit der eigenen künstlerischen Praxis und der erweiterten Kontextualisierung als Bedingung für das künstlerische Handeln in der sozialpolitischen Gegenwart. |
Inhalte | Entlang zentraler Begriffe aus Praxis und Theorie des Theaters werden Bedingungen, Fragestellungen und ästhetische Ansätze der darstellenden Künste und deren spezifischen Arbeitsweisen erarbeitet, befragt und reflektiert. Im Zentrum des Interesses stehen insbesondere die Produktions- und Kreationsprozesse und die Frage nach einer gemeinsamen Sprache im grundsätzlich kollaborativen Arbeitszusammenhang des Theaters. Anhand der kritischen Reflexionspraxis sollen das künstlerische Selbstverständnis sensibilisiert, die eigene Sichtweise geschärft und im grösseren fachspezifischen Diskurs kontextualisiert werden. Die zur Debatte stehenden Begriffe werden für jedes Semester neu vorgeschlagen. |
Bibliographie / Literatur | wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben und zur Verfügung gestellt |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 1x1,5h/Wo_Mi, 08.30-10.00h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 12h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |