Bewegung_Level 1
Efrat Stempler (ESt), Lukas Schmocker (LS), Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.22H.001
Improvisation Aktion und Reflexion_VTP
Rahel Hubacher (RaHu), Luca Rudolf (LR), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.22H.001
Inszenieren: Szenische Skizzen
Sabine Harbeke (SH), Hofman Judith (JH)
2 CreditsBTH-VRE-L-402.22H.001
Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.22H.001
Spielseminar: Experiment Spiel (Wo36/37)
BTH: Lukas Schmocker (LS), Sylvia Sobotka (SySo), Klara Mand (KM), Luca Rudolf (LR)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Jessica Schmid (JSch)
1 CreditBTH-BFI-L-604.22H.001
Inszenieren: Szenische Skizzen
Blockstruktur: 3
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-402.22H.001 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Inszenieren: Szenische Skizzen |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Sabine Harbeke (SH), Hofman Judith (JH) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 2 - 5 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop |
Zielgruppen | L1 VRE (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen Grundsituationen, Figurenmotivationen und -ziele, Szenenüberschriften, szenische Vorgänge für ausgewählte Theaterszenen zu definieren und diese in der praktischen Inszenierungsarbeit zu formulieren, anzuwenden und zu überprüfen. Sie entwerfen eine schriftliche Szenenkonzeption unter Berücksichtigung genannter Begriffe, welche die Grundlage des Anleitens ist und unterschiedlich erprobt wird. Durch ihre Arbeit als Regisseur*in sowie als Schauspieler*innen trainieren sie aus verschiedenen Perspektiven ihre Beschreibungs- und Kommunikationskompetenz, besprechen im Plenum die Differenz zwischen Absicht und Wirkung, zwischen Eingabe und Umsetzung. |
Inhalte | Grundlagen des situationsbezogenen Inszenierens werden ausprobiert. Die Student:innen erarbeiten erste Szenen aus der modernen Theaterliteratur, wobei sie sich gegenseitig auch als Schauspieler:innen zur Verfügung stehen. Durch ihr eigenes Spiel erhalten sie Einblick in den Arbeitsprozess der Schauspieler:innen und erleben so die Notwendigkeit des Schaffens von Spielanreizen aus beiden Perspektiven. Voraussetzung für die szenische Arbeit ist eine gemeinsame Szenenanalyse, bei der verschiedene dramatische Grundelemente der Szene besprochen werden. Die Studierenden formulieren einen inszenatorischen Zugriff für eine Szene und entwerfen eine Probestruktur für die praktische Arbeit. In analysierenden Gesprächen wird die Kommunikation zwischen Anleitenden und Spielenden während der Probe reflektiert. Die Szenenkonzeption dient als Grundlage und ist im Probeprozess ein Referenzpunkt, der sich verändert, das heisst die Konzeption und der ästhetische Zugriff entwickeln sich weiter. Als Abschluss und Ausblick werden rückblickend die veränderten konzeptionellen Gedanken nochmals verschriftlicht. Der konzeptionellen Entwurf, das Leiten des Probeprozesses und die erarbeitete Szene sind Teil der Übertrittsprüfung für das Level 2. |
Bibliographie / Literatur | nach Angaben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosse Probebühne |
Dauer | Anzahl Wochen: 2 (HS: Wo:50/51) / Modus: 5x7h/Wo_Mo-Fr, jeweils 10.30-13.30h + 14.30-19.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 8h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |