HKB / "Das neue Planetarium” - Performative Zukunftsexperimente im Rahmen der grossen Transformation
Regula Schröter, Björn Müller (Tranformatiker)
3 CreditsMTH-MTH-WPM-03.22H.001
HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: Critical Care, in Practice and Theory
Y-Institut
Hanna B. Hölling (DozentinKonservierung und Restaurierung HKB), Johannes M.Hedinger (Künstler, Kurator, Zürich)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.005
HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: Die Wildnis im Kasten: Grundlagen Künstlerischer Forschung
Y-Institut
Leitung: Regina Dürig (Autorin); Gast: Luzia Hürzeler (Künstlerin)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.007
HKB / Forschungstoolbox zum Jahresthema: Intergenerationelle Experimente mit Natur-Liedern
Y-Institut
Leitung: Barbara Balba Weber (Kulturvermittlerin HKB), Francesco Micieli (Autor)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.006
HKB / In every sense. With every sense.
Alexander Giesche und Regula Schröter
4 CreditsMTH-MTH-WPM-04.22H.001
HKB / Stimmperformance
Franziska Baumann, Sängerin, Improvisatorin, Komponistin
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22H.004
HKB / Masterclass with SIGNA
Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-00.22H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Master-Campus-Theater-CH 00 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Arthur und Signa Köstler |
Ort | Zikadenweg 35, Bern |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 50 |
ECTS | 0 Credits |
Inhalte | Als Vorbereitung auf ein gemeinsames Projekt, das mit SIGNA realisiert werden soll, stellen Arthur und Signa Köstler die Arbeit ihres Künstlerkollektivs SIGNA vor und beantworten Fragen. |
Termine | 10.11.2022 |
Dauer | 10:30h - 14:30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |
Bemerkung | Diese Masterclass ist gleichzeitig auch Teil des Kolloquiums. Das Kopenhagener Künstlerkollektiv SIGNA wurde 2007 von Signa & Arthur Köstler gegründet. Ihre Arbeiten lassen sich am besten als Performance-Installationen beschreiben und gehen auf Signa Sørensons (heute Köstler) eigene Performances zurück, die sie von 2001 an entwickelte. Sie bespielen leer stehende Gebäude oder Brachen. Die Orte werden neu definiert und erzählen ihre eigene Geschichte. Teil des Konzepts und Ausgangspunkt sind bis ins Detail genau entworfenen Bühnenbilder, Improvisationen und die Auseinandersetzung mit den Grundzügen des menschlichen Seins. Das Publikum wird eingeladen den Ort zu erkunden, zu interagieren, es wird Teil des Geschehens, welches es aktiv beeinflusst. |