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Valeria Jegorova Robinson
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Martin Zeller
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Elizabeth Dobbin
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Andreas Böhlen
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Claire Genewein
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Claire Genewein
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Barbara Leitherer
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Michael Biehl
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Werkstatt 2: Der barocke Tanz in der Instrumentalmusik ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Nummer und Typ | DMU-WKAN-1105.22H.002 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Studio für Alte Musik 30' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Barbara Leitherer |
Minuten pro Woche | 15 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 20 |
ECTS | 0.5 Credits |
Voraussetzungen | keine |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | alle |
Lernziele / Kompetenzen | Verständnis von barocker Tanzmusik und deren Rückwirkung auf die musikalische Interpretation |
Inhalte | Die barocke Instrumentalmusik ist voll von Tanzmusik, die aber nicht getanzt wurde. Dementsprechend gibt es Tanzsätze, die mehr oder weniger nah an der tänzerischen Vorlage sind, einige könnten getanzt werden, andere nicht mehr. Grundlage für die Interpretation ist aber natürlich dennoch immer die Frage, ob und wie der Satz eventuell getanzt wurde und was die Auswirkungen des Tanzschrittes auf die instrumentale Spielweise sind. Insbesondere Tempo- und Akzentfragen spielen dabei eine entscheidende Rolle. In der Werkstatt wird den Studierenden die Möglichkeit geboten eigene Beispiele von Tänzen aus barocken Werken (nach vorheriger Absprache) auszuwählen und zu spielen, Barbara Leitherer wird dazu den barocken Tanz tanzen! Ob sich die musikalische Interpretation durch die Konfrontation mit der körperlichen Bewegung ändern muss, ist die spannende Frage in dieser Werkstatt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Anwesenheit an der gesamten Werkstatt |
Termine | 3.11.2022, 15-19Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1105 |
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