Designgeschichte (Vorlesung) (gLV)
Anna-Brigitte Schlittler, Christina Horisberger
2 Creditsbae-bae-dt100-01.22H.001
Grundlagen 1 Design (Praxisprojekt)
E. Geiser, Anna Furrer, E. Rutishauser, Sieglinde Wittwer-Thomas
8 Creditsbae-bae-dp107-08.22H.001
Grundlagen 1 Medien (Praxisprojekt)
Eliane Rutishauser, Brigitte Dätwyler
8 Creditsbae-bae-dp106-12.22H.001
Grundlagen 2 Kunst (Praxisprojekt)
Claudia Schmid, Eliane Rutishauser
8 Creditsbae-bae-dp105-02.22H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Miriam Compagnoni, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt102-02.22H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Renate Lerch, Miriam Compagnoni, Regula Brassel
2 Creditsbae-bae-vt102-02.22H.002
Pädagogik (Erziehungswissenschaften, Vorlesung) (gLV)
Miriam Compagnoni
Gastreferentin: Zoi Dellios
2 Creditsbae-bae-vt100-01.22H.001
Konstruktivismus/ Lernbiographie (Erziehungswissenschaften, Seminar)
Der Kybernetiker Heinz von Foerster bezeichnet die Umwelt als eine Erfindung. Diese zentrale These des radikalen Konstruktivismus vertritt die Ansicht, dass Realität nicht objektiv, sondern das Abbild der individuellen Wahrnehmung ist. Jean Piaget bezeichnet kognitive Strukturen nicht als Kopie der Wirklichkeit, sondern als Ergebnis einer Anpassung.
Das Seminar behandelt die Frage, wie wir zu Erkenntnis und Wissen gelangen. Ist die Umwelt eine Konstruktion, stellt ihre ästhetische Wahrnehmung eine Summe persönlicher Erfahrungen dar. Was bedeutet diese Auffassung als Ausgangspunkt für gestalterisches Potenzial sowie für das Lernen und die Gestaltung von Lernprozessen? Welche pädagogische Haltung steckt dahinter? Gibt es eine konstruktivistische Didaktik?
Ästhetische Erfahrungen aus der Biografie der Teilnehmenden sollen den Zusammenhang von Biografie und Erkenntnisgewinnung aufarbeiten und ihre Relevanz für die Vermittlung von Kunst und Gestaltung verdeutlichen.
Das Seminar behandelt die Frage, wie wir zu Erkenntnis und Wissen gelangen. Ist die Umwelt eine Konstruktion, stellt ihre ästhetische Wahrnehmung eine Summe persönlicher Erfahrungen dar. Was bedeutet diese Auffassung als Ausgangspunkt für gestalterisches Potenzial sowie für das Lernen und die Gestaltung von Lernprozessen? Welche pädagogische Haltung steckt dahinter? Gibt es eine konstruktivistische Didaktik?
Ästhetische Erfahrungen aus der Biografie der Teilnehmenden sollen den Zusammenhang von Biografie und Erkenntnisgewinnung aufarbeiten und ihre Relevanz für die Vermittlung von Kunst und Gestaltung verdeutlichen.
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | bae-bae-vt102-02.22H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Konstruktivismus/ Lernbiographie(Erziehungswissenschaften, Seminar) |
Veranstalter | Departement Kulturanalysen und Vermittlung |
Leitung | Renate Lerch, Miriam Compagnoni, Regula Brassel |
Zeit | Mo 9. Januar 2023 bis Fr 13. Januar 2023 / 8:30–16:30 Uhr |
Ort | ZT 4.T09 Seminarraum |
Anzahl Teilnehmende | maximal 26 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Wochenseminar |
Zielgruppen | Studierende BAE, 1. Semester Pflichtseminar für VAS- und VBG-Studierende Wählbar zwischen Gruppe 1 (Kw 2) und Gruppe 2 (Kw 4) |
Lernziele / Kompetenzen | Konstruktivismus: Die Studierenden ...
Die Studierenden ...
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Inhalte | Konstruktivismus:
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Bibliographie / Literatur | Eine umfassende Literaturliste zu Biographiearbeit und Konstruktivismus wird im Seminar abgegeben. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Der Input zu Konstruktivismus am Montagmorgen ist Pflichtteil der Blockwoche Lernbiographie. Kolloquium: Präsentation der ästhetisch-biographischen Arbeit am Freitag Bewertungsskala: bestanden / nicht bestanden |
Termine | Kw 2 Mo-Fr 09.01.-13.01.2023 08.30-16.30 h Seminar ästhetisch biographische Arbeit: Renate Lerch |
Dauer | 5x8 L. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Unterrichtssprache ist Deutsch. The seminar will be held in German. |