Artikulation & Geläufigkeit: Grundstufe - TRAINING
Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.22F.002_(MTH/BTH)
Choreographische Anfänge - TRAINING
Johannes Voges (JoVo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.020_(MTH/BTH)
Critical Thinking: All About Love - radikale Zärtlichkeit - TRAINING - (gLV) - AUSGEBUCHT
Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.025_(MTH/BTH)
Die Rolle der Moderation - TRAINING
Dagmar Walser (DaWa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.030_(MTH/BTH)_VTP
Early Morning Feminism in Aktion! - TRAINING
Sylvia Sobottka (SySo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.004_(MTH/BTH)
Getting Things Done and Doing Nothing - TRAINING
Christopher Kriese (CKri)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.011_(MTH/BTH)
Institutionen überschreiben: Kanonkritik an Hochschulen (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer
4 CreditsMTH-MTH-PM-04.22F.003
Kontext: theater politisch leben_VRE
Christopher Kriese (ChKri) und 4 Gäste
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.009_(MTH/BTH)
LINES MATTER, Planung mit CAD 2 - TRAINING
Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.016_(MTH/BTH)
Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.010_(MTH/BTH)_WF
Textanalyse: Wer spricht? - Identitätsarbeit im Theatertext - TRAINING
Fadrina Arpagaus (FA)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-412.22F.001_(MTH/BTH)
The Future Is Now – Ein Theaterfestival der MA-Studierenden am Luzerner Theater
Pica Cubello
1 CreditMTH-MTH-WM-01.22F.002
Theater in allen Räumen (TiaR)_07/2022 - Umsetzung/Aufführung
Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.001_WF_(MTH/BTH)
Videoschnitt mit Premiere Pro - TRAINING
Christopher Kriese (CKri)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.012_(MTH/BTH)
Wissenschaftliches Schreiben - TRAINING
Rahel Kesselring (RaKe)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.017_(MTH/BTH)
Workshop 2.1: Kino der Körper – Gender und Filmschauspiel
Bernadette Kolonko
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.22F.006
Workshop 2.2: Memes und Mimesis – Der Kommentar als performativer Akt
Univ. Prof. Mag. Dora Schneider
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.22F.007
Institutionen überschreiben: Kanonkritik an Hochschulen (gLV)
Praxisfeld DR: Praxisforschung & Theater- und Kulturkritik
Praxisfeld BN, RE, SC, TP: Wahlmodul
Praxisfeld BN, RE, SC, TP: Wahlmodul
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-04.22F.003 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 04 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof. Dr. Jochen Kiefer |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 4 Credits |
Voraussetzungen | MA Theater Für Studierende aus anderen Studiengängen der ZHdK: Anmeldung und Anfragen bezüglich Platzzahl an > Caroline Scherr / caroline.scherr@zhdk.ch Bitte unbedingt Vorname, Nachname, Semester und Hauptstudiengang angeben, danke. |
Lernziele / Kompetenzen | Erarbeiten von insitutionskritischen Diskursen. Vertiefte Kenntnisse als kanonisch erachteter Theatertexte und ihrer Kritik. Praktiken der Kanonkritik für und im Hochschulkontext entwerfen. |
Inhalte | Wenn den Kanon und seine Instituiertheit zu kritisieren und transormieren auch heisst, implizite und teils unbewusste Vorannahmen, deren habitualisierten und als Kunst markierten Wiederholungen sichtbar zu machen, so richten wir im FS22 den Blick auf die impliziten und expliziten Reproduktionsmuster an Hochschulen und deren diskursivem Kontext: auch diese Art von Kanon, nicht nur der an Texten und Verwissenschaftlichungen braucht grundsätzliche Überprüfung und Kritik. Die Studierenden reflektieren und analysieren ihren Bildungsweg, reenacten Lehr- und Lernsituationen, dokumentieren (performativ, textlich, räumlich u.a.) verstetigte diskursive und performative Reproduktionsmuster und entwerfen Mikro-Praktiken, die diese im sozialen Feld beobachtbar und verhandelbar machen |
Bibliographie / Literatur | Machart, Oliver: conflictual aesthetics, 2019. Rancière, Jacques: Die Aufteilung des Sinnlichen. Die Politik der Kunst und ihre Paradoxien, 2008. Manning, Erin: The Minor Gesture, 2016. Agamben, Giorgio: Was ist ein Dispositiv?, 2008. Borries, Friedrich von: Glossar der Interventionen. Annäherungen an einen überverwendeten, aber unterbestimmten Begriff, 2012. Literatur zur spezifischen Kritik an Hochschule und Universität folgt. |
Termine | Dienstags: 01.03. / 08.03. / 29.03. / 05.04. / 26.04.2022 Blockwoche KW19 (09. - 14.05.2022) Abschluss am 14.06.2022 |
Dauer | Dienstags jeweils von 17.00h – 19.00h Blockwoche vom 09.-14.05.2022: 10.30h – 18.00h Dienstag, 14.06.2022: 16.00h – 20.00h. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |
Bemerkung | Prof. Dr. Jochen Kiefer arbeitet seit 1995 als Dramaturg, Projektentwickler und SpielleiterMedienwissenschaften der Universität Hildesheim, Programmdramaturg des Lofft in Leipzig und Chefdramaturg an der Kulturinsel Halle/Saale (Schauspiel und Puppenspiel). Er studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim und war Doktorandenstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft im interdisziplinären Graduiertenkolleg „Authentizität als Darstellung“. Seine Promotion „Die Puppe als Metapher den Schauspieler zu denken“ erschien 2004 bei Alexander Verlag Berlin. Als Produktionsdramaturg von „Allein das Meer“ nach Amos Oz wurde er 2006 zum Berliner Theatertreffen eingeladen, mit der Uraufführung des „Seefahrerstück“ im selben Jahr nominiert. Gemeinsam mit Jos Houben (Paris) konzipierte er die Stadtverführungen für Theater der Welt 2008 und entwickelte mit der Choreografin Heike Hennig „Rituale“ und "Maria XXX", Tanzopern für Georg Friedrich Händel in Kooperation mit der Oper Leipzig. Seit 2009 ist Jochen Kiefer Leiter der Vertiefung BA Dramaturgie am Departement Darstellende Künste und Film der Zürcher Hochschule der Künste und seit 2017 Professor für Dramaturgie. |