Revolutionäre Visionen – reframing performative practices
Maren Rieger
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.22F.011
Kolloquium Regie
Praxisfeld RE: Kolloquium
Nummer und Typ | MTH-MTH-PM-01.22F.006 / Moduldurchführung |
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Modul | Praxisfeld 01 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Prof. Dr. Stefanie Lorey |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 3 - 12 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Eingeschrieben im MA Studiengang Theater, Regie |
Lernziele / Kompetenzen | Das Kolloquium dient dazu, das Vermitteln eigener Arbeiten zu schulen und sich darüber hinaus in fremde Ästhetiken einzudenken, um ein produktives Feedback geben zu können. |
Inhalte | Das Kolloquium ist ein Angebot zur Betreuung und Diskussion der eigenständigen künstlerischen Arbeiten der Regie Studierenden in einer festen Gruppe. Es dient als Forum für die jeweiligen Projekte, um über eine eigene Arbeit - und ausgehend davon - über die individuelle / kollektive Suche nach künstlerischen Arbeitsweisen nachzudenken. Dabei sind alle Arbeitsstände willkommen - Konzepte und Zwischenstände ebenso wie bereits entstandene Arbeiten |
Termine | Jeden 2. Donnerstag, nach Absprache |
Dauer | 17.00h – 20.00h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Deutsch und Englisch |
Bemerkung | Stefanie Lorey leitet seit 2018 den Studiengang Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie hat in Gießen Angewandte Theaterwissenschaft studiert und war Stipendiatin im Dorothea-Erxleben Programm der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig sowie im künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkolleg »Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste« in Hamburg. Seit 2001 realisiert sie zusammen mit Bjoern Auftrag unter dem Label »Auftrag : Lorey« Projekte, die sich an der Grenze zwischen Theater, Performance und installativer Kunst bewegen. Ihre Arbeiten wurden unter anderem am Hebbel Theater Berlin, am schauspielfrankfurt, bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen, am Schauspielhaus Bochum, dem Deutschen Theater Berlin sowie in Caracas (Venezuela) Alexandria (Ägypten) und Johannesburg (Südafrika) gezeigt. Ihre Dissertation mit dem Titel „Performative Sammlungen“ ist 2020 bei transcript und subTexte (Publikationsreihe des Institute for the Performing Arts and Film, ZHdK) erschienen. |