Artikulation & Geläufigkeit: Grundstufe - TRAINING
Oliver Mannel (OM)
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Choreographische Anfänge - TRAINING
Johannes Voges (JoVo)
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Critical Thinking: All About Love - radikale Zärtlichkeit - TRAINING - (gLV) - AUSGEBUCHT
Maren Rieger (MaRi)
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Die Rolle der Moderation - TRAINING
Dagmar Walser (DaWa)
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Early Morning Feminism in Aktion! - TRAINING
Sylvia Sobottka (SySo)
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Getting Things Done and Doing Nothing - TRAINING
Christopher Kriese (CKri)
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Institutionen überschreiben: Kanonkritik an Hochschulen (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer
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Kontext: theater politisch leben_VRE
Christopher Kriese (ChKri) und 4 Gäste
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LINES MATTER, Planung mit CAD 2 - TRAINING
Peter Meier (PM)
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Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
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Textanalyse: Wer spricht? - Identitätsarbeit im Theatertext - TRAINING
Fadrina Arpagaus (FA)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-412.22F.001_(MTH/BTH)
The Future Is Now – Ein Theaterfestival der MA-Studierenden am Luzerner Theater
Pica Cubello
1 CreditMTH-MTH-WM-01.22F.002
Theater in allen Räumen (TiaR)_07/2022 - Umsetzung/Aufführung
Matthias Fankhauser (MaFa)
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Videoschnitt mit Premiere Pro - TRAINING
Christopher Kriese (CKri)
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Wissenschaftliches Schreiben - TRAINING
Rahel Kesselring (RaKe)
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Workshop 2.1: Kino der Körper – Gender und Filmschauspiel
Bernadette Kolonko
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.22F.006
Workshop 2.2: Memes und Mimesis – Der Kommentar als performativer Akt
Univ. Prof. Mag. Dora Schneider
2 CreditsMTH-MTH-PM-02.22F.007
Textanalyse: Wer spricht? - Identitätsarbeit im Theatertext - TRAINING
Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell Theater Bachelor Theater Theaterpädagogik Level 2 (2./3./4. Semester) Level 2
(weniger)Nummer und Typ | FTH-BTH-VRE-L-412.22F.001_(MTH/BTH) / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Textanalyse: XY |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Fadrina Arpagaus (FA) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 10 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Training/Workshop |
Zielgruppen | <=L2 VSC / L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VBN + Master alle Vertiefungen (total 3 Plätze) |
Lernziele / Kompetenzen | Einführung in Theorien von Subjekt, Autor:innenschaft und Intertextualität, Analyse narrativer Strategien in postdramatischen Theatertexten, Überblick über das zeitgenössische Schreiben für Theater |
Inhalte | Längst finden sich in postdramatischen Theatertexten keine „Figuren“ mehr. Träger:innen von Text auf der Bühne haben heute nicht mehr immer Subjektstatus und Persönlichkeit - und wenn, ist beides zweifelhaft. Doch wer ist das, die:der auf der Bühne „Ich“ sagt? Wer spricht, wer spricht nicht? Wer spricht für wen? Wir untersuchen, welche Diskurse, welche Geschichte, welche Medien ein „Ich“ durchziehen, welche narrativen Strategien es zwischen chorischem Sprechen der Vielen und personifiziertem Sprechen eines Einzelkörpers gibt und wie unterschiedliche Identitätsmerkmale, insbesondere nicht-männliche und nicht-weisse, in zeitgenössischen Theatertexten sichtbar werden. Anhand von Texten der 2000er, -10er und -20er Jahre von Elfriede Jelinek, René Pollesch, Necati Öziri, Toni Morrison, Mithu Sanyal u.a. verfolgen wir das theatrale „Ich“ und schauen, für welche und wie viele Körper es stehen kann. Textanalyse verbindet sich mit Theorie zu Subjektivierungsweisen und Autor:innenschaft sowie Repräsentations- und Identitätsdiskursen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:14-19) / Modus: 2x1,5h/Wo_Di/Do, jeweils 08.30-10.00h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 6h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |