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Nadia Fistarol (NF), Gunda Zeeb (GZ), Petra Fischer (PF),
6 CreditsBTH-VBN-L-2026.22F.002
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Nadia Fistarol (NF), Gunda Zeeb (GZ), Petra Fischer (PF),
6 CreditsBTH-VBN-L-2026.22F.003
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Rahel Kesselring (RaKe), Sylvia Sobottka (SySo)
2 CreditsBTH-VBN-L-0011.22F.001
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Nadia Fistarol (NF), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-2026.22F.001
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Nadia Fistarol (NF), Klara Mand (KM)
12 CreditsBTH-VBN-L-0031.22F.001
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Nadia Fistarol (NaFi), Rahel Kesselring (RaKe), Klara Mand
1 CreditFTH-BTH-VBN-L-0001.22F.001_(MTH/BTH)
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Sarah Burger (SB), Klara Mand (KM), NN
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Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.016_(MTH/BTH)
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Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM)
8 CreditsBTH-VBN-L-0018.22F.001
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Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM)
6 CreditsBTH-VBN-L-0016.22F.002
STRAIGHT ON THE EDGE_Recherche, Installation, Raumbild (1: Atmosphäre) ![Favorit entfernen](/app/img/structure/fav-full6.png)
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Blockstruktur: 1 / 2
Nummer und Typ | BTH-VBN-L-0016.22F.002 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Modulvorlage VBN_6 - (best.) |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Manuel Fabritz (MF), Klara Mand (KM) |
Zeit | Mo 14. November 2022 |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 12 |
ECTS | 6 Credits |
Voraussetzungen | das bestandene Modul " straight on the edge" ist Voraussetzung für die Teilnahme am Nachfolgemodul POP UP_vom Bildraum zum Raumbild |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2, 2. Sem. VBN (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen |
|
Inhalte | «Insgesamt ist der Raum ein Ort, mit dem man etwas macht.» Michel de Certeau, Die Kunst des Handelns / Praktiken im Raum Im urbanen Raum werden wir täglich Zeugen sozialer Praktiken, die sich in räumlichen Strukturen abbilden und lesen lassen. Wir werden, ob bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt, zu Akteuren*innen in einem sozial geprägten Environment, in dem wir, gemeinsam mit anderen Menschen, in Architekturen und gesteuert durch Zeichen und Symbole interagieren. Im Modul sollen, mit einem archäologischen oder forensischen Blick, Raumuntersuchungen und räumliche Recherchen aufgenommen und dokumentiert werden. Mit Hilfe verschiedener Medien, sollen die gefundenen und recherchierten Thematiken in ein installatives Raumbild transformiert werden. Die narrative Dimension dieser Environments soll zunächst in Modellen entwickelt und dargestellt werden. Im recherchierenden Wahrnehmungsprozess als auch im prozesshaften Entwerfen einer begehbaren Rauminstallation spielt der Begriff der Atmosphäre eine bedeutende Rolle. Für die praktische Untersuchung des Raumes stehen wir zunächst vor der Aufgabe, Atmosphären von Räumen wahrzunehmen, zu analysieren und als erzählerisches Mittel einzusetzen. Im Modul werden verschiedene Methoden untersucht, um die performativen Aspekte von Atmosphäre zu erproben. Im Kontext des Begriffs der Atmosphäre steht die Frage nach den Materialien, die sowohl im Modell als auch später, im Modul „Pop Up“, in der Umsetzung zum Einsatz kommen, im Zentrum. Im Modul „straight on the edge“ kommen Skizzen, Materialuntersuchungen und einfache Arbeitsmodelle für den Entwurf und das Konzept zum Einsatz. Im Folgeschritt wird an einer Umsetzungsmöglichkeit (Pop Up) im Inszenatorikraum und/oder im Hyperlokal (Binz) gearbeitet. Die Arbeit soll im Team konzipiert und während des Moduls „Pop Up“ mit verteilten Aufgaben und mit einfachen Mitteln (low tech) umgesetzt werden. Die Module finden in Kooperation mit den Praxisfeldern Regie und Dramaturgie statt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: ZT 3.C06 Inszenatorik (Atelier mit Schneidetischen und individuellen Arbeitsplätzen) |
Dauer | Anzahl Wochen: 3 (FS: Wo:12-14) / Modus: jeweils Di. - Fr. 10:30 - 18 Uhr Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 30h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
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