

Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.22F.002_(MTH/BTH)


Jürgen Herold (JüHe)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.012


Anne Schäfer (AS), Barbara Rohm (BR)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.010


Johannes Voges (JoVo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.020_(MTH/BTH)


Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.025_(MTH/BTH)


Prof. Anton Rey (AR), externe Expertin: Dr. Beate Schappach, Beisitz: Sylvia Sobottka (SySo)
3 CreditsBTH-BTH-L-005.22F.001


Matthias Fankhauser (MaFa), Stefan Jäger (SJä)
3 CreditsBTH-VSC-L-6228.22F.001


Leitung: Maren Rieger (MaRi), Prüfungsexpertin: Pica Cubello (PC)
3 CreditsBTH-BTH-L-007.22F.001


Dagmar Walser (DaWa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.030_(MTH/BTH)_VTP


Sylvia Sobottka (SySo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.004_(MTH/BTH)


Florian Kerber (FK)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.008


Philipp Becker (PhiBe) oder Prof. Peter Ender (PE)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.22F.001


Christopher Kriese (CKri)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.011_(MTH/BTH)


Daniela Sarda (DaSa)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.003


Daniela Sarda (DaSa)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.004


Christian Hansen (CH)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.011


Matthias Fankhauser (MaFa), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.003


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-608.22F.002_VSC


Prof. Peter Ender (PE), Philipp Becker (PhiBe)
8 CreditsBTH-BTH-L-0022.22F.001


Kommission: Prof. Peter Ender (PE), Sophia Yiallouros (SY), Amir Modai (AM), Oliver Mannel (OM), externe Expertinnen: Anne Haug, Claudia Jahn
4 CreditsBTH-BTH-L-0020_Admin.22F.005


Kommission: Prof. Peter Ender (PE), Patrick Gusset (PG), Matthias Walter (MaWa), Amir Modai (AM), Sophia Yiallouros (SY),
externe Expertin: Anne Haug (AH)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020_Admin.22F.006


Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.016_(MTH/BTH)


Maximilian Hanisch (MH)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.014


Sophia Yiallouros (SY)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.002


Crescentia Dünsser (CD)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.016_VSC_Koop.


Till Löffler (TL)
1 CreditBTH-VSC-L-6010.22F.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6120.22F.001


Philippe Heule (PH)
3 CreditsBTH-VSC-L-6216.22F.002_VSC_Koop.


Philipp Becker (PhiBe) in Zusammenarbeit mit Sylvia Sobottka (SySo), Praxisfeld Dramaturgie
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.001_Koop.


Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.006


Oliver Mannel (OM)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.001


Julias Stanoeva (JS)
1 CreditBTH-VSC-L-613.22F.002


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-613.22F.003


Sophia Yiallouros (SY)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.002


Philipp Becker (PhiBe)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.006


Fadrina Arpagaus (FA)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-412.22F.001_(MTH/BTH)


Christopher Kriese (CKri)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.012_(MTH/BTH)


Efrat Stempler (ESt)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.004


Prof. Peter Ender (PE), Danny Exnar (DE)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.009


Julia Stanoeva (JS)
2 CreditsBTH-BTH-L-0021.22F.013


Rahel Kesselring (RaKe)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.22F.017_(MTH/BTH)
Meme Machine (Wo8/9) - ENTDECKEN/ERWEITERN_(SC) 


Blockstruktur: 1
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-BTH-L-0021.22F.014 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_2 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maximilian Hanisch (MH) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 6 |
ECTS | 2 Credits |
Lehrform | Workshop/Probe |
Zielgruppen | L2 VSC L3.1 VSC |
Lernziele / Kompetenzen | Das Ziel ist die Erprobung einer künstlerischen Technik, bei der die Performenden nicht von Anfang an wissen müssen was sie inhaltlich sagen wollen. Gleichzeitig soll versucht werden durch das Adaptieren der digitalen Kommunikation in Referenzsystemen neue kreative Strategien für die eigene Bühnenarbeit zu entwickeln. |
Inhalte | Das Internet ermöglicht die kreative Nutzung und Aneignung von visuellem Material in einer völlig neuen Dimension: Mit einfachen und leicht zugänglichen Werkzeugen können Bilder, Videos und Texte verändert, kombiniert und mit neuer Bedeutung aufgeladen werden. Diese Aneignung und Umdeutung wird als Meme bezeichnet. Sie sind die Sprache des Internets. Die visuellen Nachrichten komprimieren komplexe Probleme in einem Bild oder einem Video und fügen eine ironische Ebene hinzu. So wird eine Botschaft verbreitet, die in Sekundenbruchteilen erfasst werden kann. Der Witz, die Ironie und die Bedeutung sind selbsterklärend, denn sie beziehen sich auf bekanntes Vorwissen. Memes vermehren sich schnell durch ihre Fähigkeit, Gefühle der Verbundenheit zwischen Benutzer:innen im Netzwerk zu erzeugen. Die spezifische Form des Memes kann wie ein Container mit beliebigen Inhalten des gesamten politischen und popkulturellen Spektrums gefüllt werden. Als neue Kommunikationsstrategie erweitern Memes die Sprache durch die Ebene des Bildes und der Performance. Studierende werden praktisch und theoretisch nach einer Performativität des Memes im Theaterraum suchen. Die Methoden, die Memes als Kommunikationsmedium erfolgreich machen, sollen adaptiert und auf die Bühne angewendet werden. Die Teilnehmenden wählen dabei den Inhalt und / oder die Form für ihre Arbeit selbst. Alle Teilnehmenden starten in der ersten Woche alleine mit einem Sample als Ausgangspunkt. Das kann ein Songtext, eine choreografische Sequenz ein nachgestelltes Foto, ein bestehendes Meme oder GIF, der Signature Move eines Tik Tok Stars o.ä. sein. Es ist egal ob dieses Material komplex und anspruchsvoll oder völlig banal ist. Entscheidend ist es die Tools darauf anzuwenden, mit denen auch Memes hergestellt werden. Mit Mitteln wie Wiederholung, Zitat, hinzufügen von anderen Inhalten und Kopie sowie dem Repertoire an klassischen Theatermitteln wie Musik, Licht und Bühnenelementen wird dieses Ausgangsmaterial so geremixed, dass kurze Performances entstehen. Komplexe Sachverhalte können so vereinfacht, analysiert und aufs wesentliche heruntergebrochen werden und sub komplexe Inhalte können durch Wiederholung und Mutation Aussagen entfalten die unerwartet und überraschend sind. In der zweiten Woche werden die kurzen Performances untereinander geteilt. In einem nächsten Schritt tauschen die Performer:innen ihr Material, kopieren sich gegenseitig und stellen Bezüge zwischen den Performances her, um sie als Zeichensysteme miteinander zu verknüpfen und mutieren lassen. In Vorbereitung des Moduls verfassen die Teilnehmenden ein kurzes Dossier einer möglichen abendfüllenden Umsetzung ihrer Projektideen. Dabei geht es um das Training der Fähigkeit zur Verschriftlichung eigener Ideen zum Einwerben von Geldmitteln für eine Realisierung. Vier Wochen vor Beginn des Moduls gibt es ein Infozoom, bei dem genau erklärt was mögliche Herangehensweisen an das Verfassen eines Dossiers sind und Beispiele von bereits fertigen Dossiers zur Verfügung gestellt werden. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 2 (FS: Wo:08/09) / Modus: Blockunterricht Mo-Fr: 5x3h/Wo Kontaktunterricht jeweils 10.30-13.30h sowie 4x3h/Wo Kontaktunterricht gem. Stundenplan jeweils 16.30-19.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Limor Shifman “Meme-Kunst, Kultur und Politik im digitalen Zeitalter” (Ausgewählte Kapitel werden zur Vorbereitung als PDF bereitgestellt.) |