Aufführungen des Politischen - Raum für Tillie Kottmann: Hacks and Hackers – The Art of Exploitation
Sylke Gruhnwald (SG)
1 CreditBTH-VDR-L-302.22F.002_WF_VDR
Aus freien Stücken
Marcel Grissmer (MGri), Vermittlung Gessnerallee
1 CreditBTH-BTH-L-636.22F.006_WF_VTP
Diskurse der Performativität: Staging Bodies_VDR - (gLV)
Sylvia Sobottka (SySo)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.22F.001
Kollaboration: In die Öffentlichkeit 2: Vierdimensionales Hörspiel / Blickfelder_VRE - (gLV)
Erik Altorfer (EA), Fabian Jaggi (FJ), Klara Mand (KM)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.016_VRE
Kollaboration: In die Öffentlichkeit: Grubenstrasse_VRE
Monika Gysel (MoGy), Laura Koerfer (LK), Manuel Fabritz (MF)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.22F.015_VRE
Kontext: Exkursion & (Szenisches) Schreiben I_VRE
Exkursion: Katja Brunner (KB), Réjane Dreifuss (RD)
Szenisches Schreiben: Katja Brunner (KB)
4 CreditsBTH-VRE-L-414.22F.001
Kontext: Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE
Gegenwartsdramatik: Maren Rieger (MaRi), Szenisches Schreiben II: Jasmine Hoch (JasHo)
3 CreditsBTH-VRE-L-413.22F.001
Kontext: theater politisch leben_VRE
Christopher Kriese (ChKri) und 4 Gäste
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.009_(MTH/BTH)
Kooperation Ouagadougou: Von Mensch zu Mensch
Marcel Wattenhofer (MWat)
3 CreditsBTH-VTP-L-5120.22F.001_WF_VTP
Slow, Slow (Run Run) - Empowerment Training für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) - (gLV)
Golschan Ahmad Haschemi (GHa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.010_(MTH/BTH)_WF
Szenische Bauten und Umbauten_VDR - (gLV)
Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-388.22F.001
Theater in allen Räumen (TiaR)_07/2022 - Umsetzung/Aufführung
Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-0019.22F.001_WF_(MTH/BTH)
Theaterpraktische Übung: Proben proben
Sylvia Sobottka (SySo)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.22F.002_WF_VDR_Koop.
Theorie und Programmatik Darstellender Künste: Über das Staunen: Affordanz, Aufmerksamkeit und Dramaturgie_VDR
Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK), Lucie Tuma (LT)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.22F.001
Kontext: Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE
Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VRE-L-413.22F.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Gegenwartsdramatik & Szenisches Schreiben II_VRE - Levelprüfungsbestandteil |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Gegenwartsdramatik: Maren Rieger (MaRi), Szenisches Schreiben II: Jasmine Hoch (JasHo) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 8 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L2 VRE Wahlmöglichkeit (CR2): L2 VSC / L2 VTP / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR |
Lernziele / Kompetenzen | Gegenwartsdramatik: Die Studierenden kennen exemplarische Texte und Autor*innen zeitgenössischer Dramatik. Sie sind in der Lage, unter Anleitung deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu analysieren. Sie können Tendenzen und Arbeitsweisen der Gegenwartsdramatik benennen und kontextualisieren. Szenisches Schreiben ll: Die Entwicklung einer szenischen Abfolge oder einer Textfläche für das Theater. |
Inhalte | Gegenwartsdramatik: Sie lesen alle ausgewählten Stücke und Theatertexte selbständig und sind in der Lage, deren Inhalte im Seminar in eigenen Worten wiederzugeben. Sie arbeiten in Kleingruppen zwischen den Sitzungen und halten ein Referat über ein Stück und Autor/in der Stückeliste, das folgende Punkte beinhalten soll: Zusammenfassung des Stückes, Analyse und Beurteilung des Stückes, im speziellen nach Struktur & Dramaturgie, Figurenzeichnung, Form, Sprache etc., anhand exemplarischen Textstellen. Ausserdem soll über die Recherchearbeit zur Entstehung des Stückes, Uraufführung, Kritiken, Biographie des Autors, der Autorin, ua. berichtet werden. Für die Seminarsitzung verfassen Sie ein Thesenpapier, das der gemeinsamen Diskussion wichtige Argumente liefert. Nach Möglichkeit besuchen wir Aufführungen zeitgenössischer Theatertexte in Zürich und tauschen uns mit Studierenden aus dem Schauspiel aus, die parallel ein Modul zu Gegenwartsdramatik besuchen. Szenisches Schreiben ll: Themenfindung: Was soll erzählt werden und warum? Figurenentwicklung: Die Vermittlung des theoretischen Handwerks, um in sich schlüssige und vielschichtige Figuren zu entwickeln. Struktur: Wo werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt und warum? Welche Definition eines Spannungsbogens führt zum zentralen Thema. Künstlerischer Ausdruck: Warum so und nicht anders? Welcher Ausdruck hat eine spezifische Erzählweise auf den Stoff und dessen Erzählweise? Dialog: was sind Merkmale eines guten Dialogs und warum? |
Bibliographie / Literatur | Stefan Tigges (Hg.): Dramatische Transformationen. Zu gegenwärtigen Schreib- und Aufführungsstrategien im deutschsprachigen Theater. Bielefeld 2008, Andreas Englhart, Franziska Schössler: Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama. Berlin/Boston 2019 weitere Literaturangaben folgen im Seminar. Ein Ordner mit zeitgenössischen Theatertexten, die wir in früheren Seminaren besprochen haben, steht in der Bibliothek. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum mit Beamer (nicht für Selbstudium nötig) |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (FS: Wo:14-19) / Modus: 4x3h/Wo + 1x3h/Wo Selbststudium_Mo/Do: JaHo, Di/Fr: MaRi, jeweils 10.30-13.30h, Mi: Selbststudium Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 18h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Die Auswahl der Texte richtet sich nach den aktuellen Spielplänen der Theater und wird vor Semesterbeginn bekanntgegeben. So können wir auch eine szenische Realisation der Texte in unsere Diskussion aufnehmen. Sie können gerne eigene Vorschläge an maren.rieger@zhdk.ch einreichen. |