HKB / ACT Performance Festival
Mentoratspool: Valerian Maly, Doro Schürch, Benjamin Sunarjo, Nils Amadeus Lange, evtl. Annina Machaz
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.005
HKB / Auswandern ist gesund
Tine Melzer (Dozentin CAP und Fine Arts HKB)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.008
HKB / Backstage: Meet the Artists
Maren Rieger (Dramaturgin, Dozentin HKB)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.006
HKB / Dramaturgical process organization - from the perspective of the independent scene and the municipal theatre
Katinka Deecke (Leitende Dramaturgin Schauspielhaus Zürich)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.001
HKB / Forschungs-Mittwoch
Leitung: Sebastian Dobrusskin, Priska Gisler, Arne Scheuermann, Martin Skamletz
1 CreditMTH-MTH-WPM-01.22F.005
HKB / Impulse Akademie: Kunst und Aktivismus
Künstlerische Leitung: Gin Müller, Natalie Ananda Assmann
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.007
HKB / Selbstwirksamkeit auf dem Prüfstand: «Musik und Klimakrise»
Barbara Balba Weber (Leiterin und Dozentin «Music in Context» HKB), Alon Wallach (Kurator «Musik und Klima» bei TRIMUM)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.009
HKB / überSetzen. Linguistisches, intermediales und vermittlerisches Tun in den performativen Künsten
Mathieu Corajod (Komponist, Lehrbeauftragter Musik HKB)
Weitere Dozierende: Manuel Bärtsch (Musik), Heike Fiedler (Performance), Arno Renken (Literatur), Andreas Schoenrock (Pop)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.010
HKB / Von Horizont zu Horizont. Nachforschungen über die Jagd- und Fotosafaris von Vivienne von Wattenwyl
Priska Gisler (Leiterin Institut Praktiken und Theorien der Ku¨nste HKB), Luzia Hürzeler (Künstlerin, Genf), Sarah Csernay (Doktorandin IPTK HKB)
2 CreditsMTH-MTH-WPM-02.22F.011
HKB / Theater als Probe. Ein Reflexionsraum
Campus Wahlmodul / Master Class / Kursangebot der Partnerschule (HKB)
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | MTH-MTH-WPM-02.22F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Master-Campus-Theater-CH 02 ECTS |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Ivna Žic |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Die Studierenden, die sich bereits im letzten Semester für den Kurs angemeldet hatten, haben Vorrang |
Inhalte | Der Kurs dient als Reflexionsraum zu Probenprozessen. Was ist die Idee einer Probe? Was ist das Ziel? Und vor allem: Was ist der Weg? Proben ist Ritual. Proben ist Strategie. Proben ist Diskurs. Proben ist Kreation. Proben ist ein kollektiver Prozess. Proben ist ein einsamer Raum. Proben ist ein intimer Raum. Proben ist ein geschützter Raum. Proben ist das Unerwartete. Proben ist Konzeption. Proben ist Vision. Proben ist Scheitern. Proben ist der Raum, in dem wir uns als künstlerische Wesen verstehen und unsere künstlerische Identität erproben. Proben sind Zeiträume. Abläufe. Kommunikation. Konflikt. Blockade. Wiederholung. Änderung. Prozess. Und so vieles mehr. Kreation ist ein individueller künstlerischer Prozess, den jede*r für sich herausfinden muss. Und dennoch oder vor allem deswegen ist es umso wichtiger, in einen reflektierenden Austausch darüber zu gehen. Was sind die Herausforderungen? Wie finden wir eine Struktur, in der wir künstlerisch tätig sein können? Welche Fragen und Forderungen an den Proberaum haben wir? Welches Theater soll darin entstehen? Welche Dramaturgien interessieren uns? |
Bibliographie / Literatur | Lektüreempfehlungen sowie vorbereitende Lektüre zum Seminar folgt. |
Termine | Mi, 20.04. bis Sa, 23.04.2022 |
Dauer | 10:30-17:30 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Sprache | Englisch |
Bemerkung | Ivna Žic, 1986 in Zagreb geboren, aufgewachsen in Zürich, studierte Angewandte Theaterwissenschaft, Schauspielregie und Szenisches Schreiben in Gießen, Hamburg und Graz. Seit 2011 arbeitet sie als freie Autorin, Dozentin und Regisseurin u.a. am Maxim-Gorki-Theater Berlin, Schauspielhaus Wien, Luzerner Theater, Theater Neumarkt in Zürich, Theater St. Gallen und bei uniT. Als Regisseurin verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit mit Sophie Reble und Matija Schellander. Als Teil des Übersetzerkollektivs Versatorium in Wien inszenierte in Zusammenarbeit mit dem Refugee Protest Camp die Übersetzung »DIE, SHOULD SEA BE FALLEN IN« (nach »Die Schutzbefohlenen« von Elfriede Jelinek). Sie erhielt u.a. das Dramatiker*innen-Stipendium des österreichischen Bundeskanzleramtes 2015 sowie einen Werkbeitrag von Pro Helvetia. Mit den Autorinnen Katja Brunner, Daniela Janjic, Gerhild Steinbuch und Darja Stocker schreibt und performt sie, auch kollektiv, als »Institut für Chauvinistische Weiterbildung«. Seit Herbst 2020 ist sie im Leitungsteam des Theater HORA in Zürich. Ihr Debutroman »Die Nachkommende« (Matthes&Seitz) wurde 2019 für den Österreichischen Buchpreis und den Schweizer Buchpreis nominiert und 2020 mit dem Anna-Seghers-Preis ausgezeichnet. |