Critical Thinking - Intersektionalität (ehem. Texte refl. 2_Kolloq. Fortgeschr.) - TRAINING
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Angebot für
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Bisheriges Studienmodell Theater Bachelor Theater Theaterpädagogik Level 2 (2./3./4. Semester) Level 2
(weniger)Nummer und Typ | FTH-BTH-BTH-L-636.21H.025_(MTH/BTH) / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage TRAINING |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Maren Rieger (MaRi) |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 12 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Sie haben ein vergleichbares Training besucht, den kulturwissenschaftliche Akzess bestanden oder eine andere Qualifikation erworben (z.B. im Studium an einer anderen Hochschule). Bitte melden Sie sich bei maren.rieger@zhdk.ch, wenn Sie Fragen haben. |
Lehrform | Training |
Zielgruppen | L2 VSC / L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VBN + Master alle Vertiefungen (total 3 Plätze) |
Lernziele / Kompetenzen | Critical Thinking:
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Inhalte | Im HS 21 werden wir uns mit dem Konzept "Intersektionalität" nach Kimberlé Williams Crenshaw auseinandersetzen. Sie hat vor 30 Jahren damit eine komplexe Schnittstelle unterschiedlicher Diskrimierungsformen beschrieben. Wie werden bestimmte Kategorien - gender und race - historisch kreiert und können also auch veränderbar gedacht werden? Wie wird das Konzept zeitgenössisch gedacht und was sind (ästhetische) Konsequenzen daraus? Welche Möglichkeitsräume können wir neu beschreiben und denken? Welche Handlungsmöglichkeiten können wir daraus ableiten? Wie und mit wem verbünden wir uns? Ohne Sprache kein Denken - ohne Denken kein Handeln, auf diese Formel gebracht beschäftigen wir uns abendlich mit der Kunst des Miteinanderredens. Wir erzeugen einen diskursiven StreitRaum, indem wir Fragen stellen und Antworten suchen. Nach Möglichkeit besuchen wir Aufführungen und Diskussionen im Anschluss an das Training (ab 20 Uhr). |
Bibliographie / Literatur | Cho, S., Crenshaw, K., & McCall, L. (2013). Toward a Field of Intersectionality Studies: Theory, Applications, and Praxis. Signs, 38(4), 785-810. doi:10.1086/669608 https://www.them.us/story/bell-hooks Max Czollek: Gegenwartsbewältigung. München 2020 Emilia Roig: Why we matter: Das Ende der Unterdrückung. Berlin 2021 |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 1x1,5h/Wo_Di, jeweils 18.15-19.45h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 12h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |