Wissenschaftliches Proseminar: Jazz- und Popmusik in den 1960ern: Aufbrüche und utopischer Geist (gLV)
Zuständiges Sekretariat: Silvan.Bolle@zhdk.ch
Angebot für
Nummer und Typ | BMU-VKLA-MOMA-03.21H.002 / Moduldurchführung |
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Modul | Wissenschaftliches Proseminar |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Christoph Merki |
Minuten pro Woche | 90 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 15 |
ECTS | 2 Credits |
Voraussetzungen | Interessierte Studierende anderer Departemente melden sich zur Klärung der Voraussetzungen bis spätestens 1 Woche vor Semesterbeginn direkt bei der Kursleitung. |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Musik (3., 4. oder 5. Semester), Bachelor Musik und Bewegung (4. Semester) |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel des Seminars im Bachelor ist die Erarbeitung relevanter wissenschaftlicher Fragestellungen, der Umgang mit Sekundärliteratur und die Darstellung gewonnener Kenntnisse in einem kurzen Text und/oder in einem Referat. |
Inhalte | Manche sagen, die „Sixties“ seien politisch-kulturell das spannendste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Nicht nur melden sich hier politische Aufbruchsbewegungen wie eine neue Linke oder der Feminismus zu Wort – das Jahrzehnt ist auch im engeren kulturellen Sinn beispiellos. Ein bahnbrechender Aufbruch findet im Rock und Pop statt, von den Beatles über Dylan bis Captain Beefheart. Der Jazz mit Modalität, Free, World und ersten Fusionsversuchen startet in eine neue Zukunft. Die Minimal Music sucht den Sog. Kurz: Utopien brodeln, musikalische wie politische. – Das Seminar ist offen auch für Themen rund um musikalische Aufbrüche vor und nach den 1960ern. |
Termine | Donnerstag, 16.30 - 18.00 Uhr, ab 23. September 2021, Raum 5.F08 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 2604-2 |