

Sophia Yiallouros (SY)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.023


Sylvia Sobottka (SySo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.004_(MTH/BTH)


Prof. Peter Ender (PE), Monika Gysel (MoGy)
3 CreditsBTH-VSC-L-60300.21H.001


Johannes Voges (JoVo)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.020_(MTH/BTH)


Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.025_(MTH/BTH)


Maren Rieger (MaRi)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-008.21H.003_(MTH/BTH)


Pascal Goffin (PaGo)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.021


Ferhat Türkoglu (FT)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-008.21H.020_(MTH/BTH)


Sarah Buser (SB)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.002_(MTH/BTH)


Lukas Schmocker (LS), Julia Stanoeva (JS)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.024


Sabine Harbeke (SH), Réjane Dreifuss (RD)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.005_(MTH/BTH)


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-608.21H.002_(MTH/BTH)


Prof. Peter Ender (PE)
0 CreditsBTH-VSC-L-6050_AdminKE.21H.001


Christopher Kriese (CKri), Katharina Cromme (KC)
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-406.21H.001_(MTH/BTH)


Peter Meier (PM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.016_(MTH/BTH)


Matthias Fankhauser (MaFa)
1 CreditBTH-VSC-L-612.21H.011_nur BA-VSC


Prof. Anton Rey (AR), Miriam Loertscher (ML), NN
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-008.21H.001_(MTH/BTH)


Johannes-Michael Blume (Blu)
1 CreditBTH-VSC-L-6140.21H.001


Ferhat Türkoglu (FT), Luka Popadic (LP)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.21H.012


Ferhat Türkoglu (FT), Luka Popadic (LP)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.21H.011


Matthias Walter (MaWa)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.21H.001


Wanja Kröger (WK)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.21H.002


Tobias Keil (TK)
1 CreditBTH-VSC-L-60400.21H.003


Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.21H.012_(MTH/BTH)


Monika Gysel (MoGy), Markus Gerber (MGer)
1 CreditFTH-BTH-VTP-L-50900.21H.001_(MTH/BTH)


Klara Mand (KM)
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.011_(MTH/BTH)


Kristian Nekrasov (KN)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.21H.008


Kristian Nekrasov (KN)
1 CreditBTH-BTH-L-0019.21H.009


Sabine Harbeke (SH), Sylvia Sobottka (SySo), Monika Gysel (MoGy), Nadia Fistarol (NF), Prof.Dr. Jochen Kiefer (JK), Rahel Kesselring (RK), Sprechen: Julia Stanoeva (JS), Gäste: NN
8 CreditsBTH-BTH-L-0022.21H.001


Oliver Mannel (OM)
1 CreditFTH-BTH-VSC-L-616.21H.001_(MTH/BTH)


Sabine Harbeke (SH), Gäste
1 CreditFTH-BTH-VRE-L-4000.21H.001_(MTH/BTH)
Choreographische Anfänge - TRAINING 


Blockstruktur: 2
Wird auch angeboten für
(...)
Bisheriges Studienmodell
Theater
Bachelor Theater
Theaterpädagogik
Level 2 (2./3./4. Semester)
Level 2
(weniger)




Nummer und Typ | FTH-BTH-BTH-L-636.21H.020_(MTH/BTH) / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Modulvorlage TRAINING |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Johannes Voges (JoVo) |
Anzahl Teilnehmende | 5 - 13 |
ECTS | 1 Credit |
Lehrform | Training |
Zielgruppen | L2 VSC / L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR L3 VSC / L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR Wahlmöglichkeit: L2 VBN + Master alle Vertiefungen (total 3 Plätze) |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel dieses Moduls ist es, das Bewusstsein für Körper im Raum zu erhöhen, sowie Handwerkszeug choreografischer Arbeit zu erlernen. Zum einen geht es um ein bewussteres Wahrnehmen des eigenen sowie fremden Körpers, um ihn auf Bewegungsqualitäten und verschiedene Gestaltungsparameter hin überprüfen und differenzierter beschreiben zu können. Zum anderen soll den Studierenden ein Weg aufgezeigt werden, eigenes Bewegungsmaterial zu generieren und dieses choreografisch zu gestalten. |
Inhalte | Choreografie ist Dynamik im Raum. Selbst in der scheinbaren Stille einer Figur erzählt der Körper ununterbrochen von Bewegung. Er zeugt von Gewicht, von Geschwindigkeit, von Kraft und von Richtung. Choreografie ist eine Sprache, die man lernen kann. Am besten am und mit dem eigenen Körper. Durch Input aus Yoga, Animation Dance, Contemporary Dance und Mime werden wir in 9 Trainingseinheiten unsere Körper neu kennen lernen. Angeleitete Improvisationen führen zu einem ersten Bewegungsmaterial, das im Anschluss ganz im Sinne des „authentic movement“ von innerem und äußerem Zeugen befragt werden kann. Wie gut erinnere ich mich an eine Bewegungsabfolge? Welche Bilder entstehen in mir, durch einzelne Bewegungen oder Figuren? Welche Assoziation entsteht bei anderen durchs zusehen? Mit Hilfe des „authentic movement“ untersuchen wir eine Methode, Bewegungsmaterial zu entwickeln, dessen Gehalt zu erkennen und Wertvolles festzuhalten, um choreografische Arbeit vorzubereiten. Rudolf von Labans Bewegungsanalyse soll schließlich einen ersten Ansatz liefern, Körper im Raum zu denken und seine Sprache in ihm besser zu verstehen. Welche konkreten Gestaltungsmöglichkeiten bietet eine solche Sprache und wie können wir sie für eine choreografische Arbeit im Theater nutzen? |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 6 (HS: Wo:44-49) / Modus: 2x1,5h/Wo_Di/Do, jeweils 08.30-10.00h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |