

Efrat Stempler (ESt), Lukas Schmocker (LS), Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.21H.001


Prof. Peter Ender (PE) oder Philipp Becker (PhiBe)
1 CreditBTH-VSC-L-6030.21H.001


Kommission: Vorsitz: Prof. Peter Ender (PE)
Vetretung Level 1: Lukas Schmocker (LS), Mandy Fabian Osterhage (MFO)
Vertretung Level 2: Wanja Kröger (WK), Philipp Becker (PhiBe)
Externe Expertin: Florentine Kraft (FK)
6 CreditsBTH-VSC-L-605_Admin.21H.001


Wo38-39: Lukas Schmocker (LS),
Wo40-49: Anne-Süster Andresen (ASA)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.21H.002


BTH: Lukas Schmocker (LS), Sylvia Sobotka (SySo), Klara Mand (KM)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Jessica Schmid (JSch)
1 CreditBTH-BFI-L-604.21H.001


Johannes-Michael Blume (Blu)
0 CreditsBTH-VSC-L-777.21H.001
Spezifik Improvisation & Szene 


Blockstruktur: 1 / 2
Nummer und Typ | BTH-VSC-L-600.21H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Spezifik Improvisation & Szene |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Mandy Fabian Osterhage (MFO) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 8 |
ECTS | 6 Credits |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | L1 VSC (Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sollen sich am Ende des 1. Levels in der Lage sehen, auf der Bühne assoziierend, konfliktorientiert und risikofreudig ins Spiel zu kommen, ihre Körper als Instrument zu begreifen und beredt und präsent zu veräussern. Sie sollen sich in der Lage sehen, aus dem Moment heraus zu schöpfen, ihr spielendes Gegenüber zu lesen und nachvollziehbar verwertend und emotional Reaktionen zu kreieren, in welchen sie wiederum lesbar sind für ihr Gegenüber. Sie sollen sich in der Lage sehen, in unterschiedlichen Zusammenhängen und Gruppenkonstellationen flexibel, Sinn stiftend und persönlich Spielangebote zu kreieren. Sie haben den Unterschied zwischen dem privaten Ich und dem Spieler-Ich verstanden und durchdrungen und wissen es für das Spiel in die Umsetzung zu bringen. |
Inhalte | Den Schauspiel-Studierenden als angehende Künstler ein stabiles Fundament für ihr zukünftiges Arbeitsfeld schaffen, auf dessen Basis sie sich weiterentwickeln und auf dessen Inhalte sie selbstverständlich und jederzeit vertrauen und zurückgreifen können. Die Vermittlung schauspielmethodischer Grundlagen, die damit verbundene Erweiterung des Wahrnehmungsfeldes der Spielenden und die Aneignung bewusst abrufbarer und wiederholbarer Gestaltungsmittel als Initial zur Befähigung, selbständig Angebote in unterschiedlichsten Zusammenhängen kreieren zu können. |
Bibliographie / Literatur | nach Ansage |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 4x3h/Wo_Mo/Di/Mi/Fr, jeweils 15.30-18.30h sowie Wo50 nur Selbststudium: Mo/Di/Mi/Fr, jeweils 10.30-16.30h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 12h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |