Aus freien Stücken 1
Marcel Grissmer (MGri), Vermittlung Gessnerallee
1 CreditBTH-BTH-L-636.21H.006_WF
Diskurse der Performativen: Natur und ihre Inszenierungen in den Künsten_von der Romatik bis ins heute_VDR - (gLV)
Sylvia Sobottka (SySo)
3 CreditsBTH-VDR-L-3011.21H.001
Fotographische Portraitstudien_Monologskizzen - ENTDECKEN/ERWEITERN_(SC)
Mandy Fabian Osterhage (MFO)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.008
Gekommen um zu bleiben: Dialogformate zwischen Publikum und Aufführung
Andreas Bürgisser (ABü), Ursula Jenni (UJ)
3 CreditsFTH-BTH-BTH-L-0023.21H.003_WF_(MTH/BTH)
Kulturpolitische Perspektiven der Gegenwart_VDR
Sabrina Zwach (SZ)
1 CreditBTH-VDR-L-30000.21H.001_WF
Live-Hörspiel: Szenisch-musikalisches Erzählen _VTP
Till Löffler (TL)
3 CreditsBTH-VTP-L-5070.21H.001
Me and Myself - Der Musiker hat den Ton abgestellt - ENTDECKEN/ERWEITERN_(SC)
Prof. Peter Ender (PE), Martin von Allmen (MvA)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.006
Schnittstelle Heute: Theater im Strafvollzug_VTP - (gLV)
Markus Gerber (MaGe), Christopher Kriese (CKr)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.001
STAGE DIVING Einführung in die Bühnentechnik _W37
Manuel Fabritz (MF), Arnd Frank, Michel Weber, Carlo Raselli
2 CreditsFTH-BTH-VBN-L-0002.21H.005
Szenische Experimente 1: Natur und ihre Inszenierungen in den Künsten
Sylvia Sobottka (SySo), Patrick Gusset (PG)
3 CreditsBTH-VDR-L-318.21H.001_WF
Theater in allen Räumen (TiaR)_01/2022 - Konzeption
Matthias Fankhauser (MaFa)
2 CreditsFTH-BTH-BTH-L-000.21H.001_WF_(MTH/BTH)
Theorie und Programmatik Darstellender Künste_VDR
Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
3 CreditsBTH-VDR-L-30111.21H.001
Vorlesungen besuchen an der ZHdK_VDR
div. Referierende resp. Prof. Dr. Jochen Kiefer (JK)
1 CreditBTH-VDR-L-302.21H.001
Zusammenspiel: Führen & Geführtwerden - ENTDECKEN/ERWEITERN_(SC)
Pascal Goffin (PaGo)
3 CreditsBTH-BTH-L-0023.21H.019
Gekommen um zu bleiben: Dialogformate zwischen Publikum und Aufführung
Blockstruktur: 1 / 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | FTH-BTH-BTH-L-0023.21H.003_WF_(MTH/BTH) / Moduldurchführung |
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Modul | Modulvorlage VSC/VTP/VRE/VDR_3 |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Andreas Bürgisser (ABü), Ursula Jenni (UJ) |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 12 |
ECTS | 3 Credits |
Lehrform | Workshop, Projektarbeit, Aufführungsbesuche |
Zielgruppen | Wahlmöglichkeit: L2 VTP / L2 VRE / L2 VDR / L2 VBN L3 VTP / L3 VRE / L3 VDR + Master alle Vertiefungen (total 3 Plätze) |
Lernziele / Kompetenzen | Lernziele/ Kompetenzen Die Studierenden sind vertraut mit zeitgenössischen künstlerischen Formaten, die die Stadtbevölkerung als Kompliz:innen einlädt Die Studierenden kennen unterschiedliche Vermittlungsformate und -schwerpunkte von Theaterpädagogik am Theater. Sie entwickeln eigene Formate die Berührungspunkte zwischen Theater-Mitarbeitenden und der Stadtbevölkerung in Gang bringen Über eine inszenierungsbegleitende Projektarbeit realisieren die Studierenden neue Nachbereitungsformate, die über die Insitution Theater hinaus in den Stadtraum führen Die Studierenden stehen im Dialog mit unterschiedlichen Abteilungen des Theaters. Sie kennen Gewerke und Struktur der Institution am Beispiel des Theaters Luzern |
Inhalte | Inhalte Mit dem Intendanzswechsel am Luzerner Theater zieht ein neues Ensemble samt Leitung nach Luzern. Die neue Nachbarschaft soll im ersten Jahr erkundet werden. Dabei werden wir aktiv. In den ersten drei Wochen des Blockmoduls steht die Frage nach der partizipativen Verbindung zwischen Theaterschaffenden und der Stadtbevölkerung im Zentrum. Wie lernt ein Theater seine Stadt kennen? Wo gibt es gemeinsame Interessen? Welche Gegenstände des Theaters und der Stadt bringen Kunst, Handwerk, Quartiersinitiativen, Handel und Tourismus in den Austausch? Welche Vor-Annahmen werden durchkreuzt? Das Modul findet in Teilen in Luzern statt. |
Bibliographie / Literatur | Club Real (Hg.): Partizipation Stadt Theater. Berlin 2018: Theater der Zeit Pinkert, Ute (Hg.): Theaterpädagogik am Theater. Kontexte und Konzepte von Theatervermittlung. Berlin/ Milow 2014: Schibri. Thielicke, Virginia: Antworten auf Aufführungen. Eine erfahrungsorientiertes Rezeptionsverfahren für die Theaterpädagogik. München 2016: Kopaed. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 mittlerer Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 7 (HS: Wo:44-49) / Modus: 4x3h/Wo_Mo_Di_Mi_Fr, jeweils 15-18h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 20h Aufführungsbesuche nach Ansage |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | Das Modul findet Teilweise in Luzern statt. Hin- und Rückreise kann zur Modulzeit hinzukommen. |