Bewegung_Level 1
Efrat Stempler (ESt), Lukas Schmocker (LS), Amir Modaï (AM)
4 CreditsBTH-BTH-L-0020.21H.001
Improvisation Aktion und Reflexion_VTP
Rahel Hubacher (RaHu), Markus Gerber (MaGe), Monika Gysel (MoGy)
7 CreditsBTH-VTP-L-500.21H.001
Levelprüfung_VRE L1: Schriftliche Hausarbeit
Sabine Harbeke (SH)
3 CreditsBTH-VRE-L-404_Admin.21H.001
Spiel_Kunst - Halbgruppe B
Wo38-39: Lukas Schmocker (LS),
Wo40-49: Anne-Süster Andresen (ASA)
5 CreditsBTH-VSC-L-603.21H.002
Spielseminar: Experiment Spiel (Wo36/37)
BTH: Lukas Schmocker (LS), Sylvia Sobotka (SySo), Klara Mand (KM)
BFI: Barbara Weber (BaWe), Jessica Schmid (JSch)
1 CreditBTH-BFI-L-604.21H.001
theater politisch leben II_VRE
Sabine Harbeke (SH) und Gäste
1 CreditFTH-BTH-BTH-L-636.21H.026_(MTH/BTH)
Improvisation Aktion und Reflexion_VTP
Blockstruktur: 1 / 2
Wird auch angeboten für
Nummer und Typ | BTH-VTP-L-500.21H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Improvisation Aktion und Reflexion_VTP |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Rahel Hubacher (RaHu), Markus Gerber (MaGe), Monika Gysel (MoGy) |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 4 - 12 |
ECTS | 7 Credits |
Lehrform | Gruppen-Unterricht |
Zielgruppen | L1 VTP / L1 VRE (je Pflicht) |
Lernziele / Kompetenzen | Zielsetzung dieser Lehrveranstaltung soll sein, verschiede Improvisations-Grundlagetechniken kennen und anwenden zu lernen. Durch das kontinuierliche Improvisations-Training soll das Vertrauen auf die eigenen Spiel-Impulse gestärkt und gefestigt werden. Gleichzeitig geht es darum, sich als Gruppe auf das gemeinsame Zusammenspiel verlassen zu können und zu einem starken Improvisations-Ensemble wachsen zu können. Dabei die Erfahrung zu machen Innen- und Aussenwahrnehmungen unmittelbar zu erleben und aktiv mitgestalten zu können. Der Schwerpunkt liegt bei der Entdeckung, durch die Improvisation Zugriff zum Potential der eigenen künstlerischen Triebfeder zu finden und dieses Potential direkt zum Ausdruck bringen zu können. Vom freien Spiel auf der Bühne, bis zum Schreiben eigener Texte für Figuren, die aus der Improvisation entstanden sind. Parallel dazu werden die Improvisationsstretegien reflektiert und in theoretischer Ergänzung allmählich systematisiert. Eigene Erfahrungen können differenziert beschrieben und kontextualisiert werden, so dass eine reflexive Praxis entstehen kann. |
Inhalte | Der Input seitens Schauspiel besteht aus dem zugänglich machen und vermitteln der verschiedenen Improvisations-Grundlagetechniken, so dass in der praktischen Arbeit, die essentiellen Erfahrungen für die Studierenden selber erlebbar sind und sie sich die Kompetenz aneignen können, die Grundlagetechniken der Improvisation eigenständig anzuwenden und für ihr eigenes künstlerisches Schaffen zu nutzen. Aus der Perspektive Theaterpädagogik und Regie kommen Reflexionsinstrumente dazu, die analysierend, schreibend und beschreibend eigene und fremde Erfahrungsräume zugänglich und nachvollziehbar werden lassen. Die Einordnung in einen schauspieltheoretischen Diskurs findet anhand von exemplarischer Theaterliteratur statt. |
Bibliographie / Literatur | Als literarische Grundlage für die Lehrveranstaltung dienen a.u. folgende Werke: Anne Bogart und Tina Landau: The Viewpoint Book / Anne Bogart: Die Arbeit an sich selbst / Sanford Meisner: On Acting / Natalie Goldberg: Writing down the Bones und Wild Mind / Michael Tschechow: Lektionen für den Professionellen Schauspieler / Keith Johnstone: Improvisation / Gerhart Ebert: ABC des Schauspielens / Jerzy Grotowski: Für ein armes Theater / Veit Güssow: Die Präsenz des Schauspielers / Susanne Valerie: Schauspieler ausser sich / Augusto Boal: Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler u.a. Jens Roselt: Schauspieltheorien; ausserdem werden spieltheoretische und schauspielmethodische Aufsätze aus unterschiedlichen Sammelbänden im Unterricht rezipiert. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | gem. Angaben der/des Modulverantwortlichen |
Termine | Raum: 1 grosser Proberaum |
Dauer | Anzahl Wochen: 12 (HS: Wo:38-49) / Modus: 5x2,5h/Wo_RaHu: Mo/Di/Mi, MaGe/MoGy im Wechsel: Do/Fr jeweils 13.30-16.00h Selbststudiumszeit pro Semester: ca. 60h |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |