Ersatzmodul (Inter)nationaler Design Workshop 2.Semester
Mela Kocher
3 CreditsMDE-MDE-P-IDW-2001.21H.002
LOC Designmethodologie 2: analytisch-explorativ (Profil C)
Sophia Prinz
1 CreditMDE-MDE-WP-DM-PC-2001.21H.001
LOC Designmethodologie 2: angewandt-unternehmerisch (Profil A)
Stefano Vannotti
1 CreditMDE-MDE-WP-DM-PA-2001.21H.001
LOC Designmethodologie 2: kritisch-spekulativ (Profil B) (gLV)
Björn Franke
1 CreditMDE-MDE-WP-DM-PB-2001.21H.001
LOC Pflichtmodul Anwendungsorientierte Grundlagen 2.Semester
Matthias Bünzli, Nicole Fölsterl, Matthias Kappeler, Marcel Wattenhofer
2 CreditsMDE-MDE-P-AG-2000.21H.001
LOC Pflichtmodul Designforschung 2
Björn Franke
Sophia Prinz
Stefano Vannotti
2 CreditsMDE-MDE-P-F-2000.21H.001
LOC Designmethodologie 2: analytisch-explorativ (Profil C)
Vertiefendes Theorie- und Methodologie Seminar aus vermittelnd-reflexiver Perspektive
Nummer und Typ | MDE-MDE-WP-DM-PC-2001.21H.001 / Moduldurchführung |
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Modul | Wahlpflicht Designmethodologie Profil C 2. Semester |
Veranstalter | Departement Design |
Leitung | Sophia Prinz |
Zeit | |
Anzahl Teilnehmende | 1 - 25 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Für MDE Studierende: keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Wahlpflichtmodul für 2. Semester Studierende des Masters of Art in Design |
Lernziele / Kompetenzen | Studierende lernen Gestaltungsprozesse aus designtheoretischer Perspektive zu reflektieren. Sie erschliessen sich die Grundlagen der Praxistheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und der Postphänomenologie und analysieren Gestaltung und Gestaltungseffekte im Sinne eines Zusammenspiels vielschichtiger Faktoren (soziale Praktiken, Materialitäten, Infrastrukturen). Die Studierenden sind in der Lage, abstrakte Theorien auf konkrete Beispiele und ggf. ihre eigenen Arbeiten zu übertragen. |
Inhalte | Im Orientierungsseminar werden theoretische Zugänge erarbeitet, mit denen sich die vielschichtigen Bedingungen von Gestaltungsprozessen und -effekten erfassen lassen. Dabei stehen Perspektiven im Vordergrund, die Design nicht isoliert betrachten, sondern als Faktor innerhalb eines dynamischen Netzwerks verschiedener sozio-materieller „Aktanten“ und Prozesse begreifen. Neben klassischen designtheoretischen Ansätzen (Lucius Burkhard) gehören dazu die Praxistheorie (Andreas Reckwitz), die Akteur-Network-Theorie (Bruno Latour) und die Postphänomenologie (Sara Ahmed). Ziel ist es erstens, die verschiedenen theoretischen Perspektiven auf konkrete Beispiele aus der Designgeschichte zu übertragen und, zweitens, die Konzeption der eigenen Entwurfsprozesse auf dieser Basis zu reflektieren. |
Bibliographie / Literatur | Literatur wird im Seminar bekanntgegeben |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Aktive und regelmässige Teilnahme (mind. 80% Anwesenheit), Lesen und Vorbereiten der Seminarliteratur (inkl. Präsentationen); Abgabe der eingeforderten Leistungsnachweise |
Termine | 27.09.2021, 09:00–12:00 Uhr 18.10.2021, 09:00–12:00 Uhr 15.11.2021, 09:00–12:00 Uhr 29.11.2021, 09:00–12:00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |