„Von Vivaldi zu Bach: Musiktradition aus Venedig und Aufführungspraxis“.
Valeria Jegorova Robinson
1 CreditDMU-WKAN-1103.21H.007
«Anleitung zum Fantasieren» - Improvisatorisches in der Musik des 18. und 19.Jahrhunderts
Michael Biehl
1 CreditDMU-WKAN-1103.21H.001
Mono - Stereo - Quadro - Surround: In Geschichte, Theorie und Praxis (gLV)
Peter Färber
1 CreditDMU-WKFK-8002.21H.001
Vom Anführen der Musik – Ensemble-Leitung aus Sicht der Streichinstrumente
Monika Baer
1.5 CreditsDMU-WKAN-1102.21H.002
Werkstatt 1: Französische Ornamentik im 18. Jahrhundert
Claire Genewein
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21H.001
Werkstatt 2: «Le gout du luxe» - Louis XIV als Erfinder des Luxus
Michael Biehl
0.5 CreditsDMU-WKAN-1105.21H.002
Clavierforum
Domenico Scarlatti
Nummer und Typ | DMU-WKAN-1103.21H.006 / Moduldurchführung |
---|---|
Modul | Studio für Alte Musik 60' |
Veranstalter | Departement Musik |
Leitung | Michael Biehl |
Minuten pro Woche | 60 |
Anzahl Teilnehmende | maximal 22 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Jeder Teilnehmer soll 2 frei wählbare Sonaten vorbereiten |
Lehrform | Gruppenunterricht |
Zielgruppen | PianistenInnen, CembalistenInnen, OrganistenInnen |
Lernziele / Kompetenzen | Beschäftigung mit modernem Klavierrepertoire unter aufführungspraktischen Gesichtspunkten |
Inhalte | Von den 555 überlieferten Sonaten Domenico Scarlattis haben es nur einige wenige Werke in das Repertoire der modernen Pianisten geschafft. Auch die Cembalisten spielen in der Regel nur einen kleinen Fundus aus dem Gesamtwerk. Dabei scheinen oft aussermusikalische Argumente eine Rolle zu spielen. Grund genug den Blick zu weiten und die zahlreichen unbekannten Sonaten zu entdecken. Zudem geben sowohl Biographie, als auch Werküberlieferung interessante Rätsel auf, die die Beschäftigung mit diesem aussergewöhnlichen Komponisten lohnend machen. Neben den Fragen nach Biographie und Quellen, sollen aber auch Fragen zum Instrumentenbau eine Rolle spielen. Welche Instrumente hatte und kannte Scarlatti? Und daraus resultierend die immer interessante Frage, was das für die Interpretation auf dem modernen Instrument bedeuten kann. Die Reihe „Clavierforum“ widmet sich jedes Semester einem ausgewählten Thema des gängigen Repertoires eines jeden Pianisten. Dieses Repertoire soll unter dem Aspekt der „historisch informierten“ Aufführungspraxis betrachtet, sowie in seinen historischen Kontext eingeordnet werden. Da sich der Workshop an Tastenspieler aller Art richtet, können die Werke sowohl auf dem Cembalo, der Orgel, dem Hammerflügel, als auch auf dem modernen Flügel vorgetragen werden. Angesprochen sind Studierende aller Studiengänge, interessierte Studierende anderer Instrumente sind jederzeit willkommen. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | 80% Anwesenheit |
Termine | 23.-26.11. 2021 |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung | 1103 |