DIG-Theorie: Streifzüge durch die Filmgeschichte (gLV)
Zeitenwende – Filmemachen im Zeichen gesellschaftlicher Umbrüche
Angebot für
Nummer und Typ | BFI-FIPD-THp-01.MFI.21F.004 / Moduldurchführung |
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Modul | Theorie BFI, 1 Credit |
Veranstalter | Departement Darstellende Künste und Film |
Leitung | Benjamin Heisenberg |
Zeit | Mi 21. April 2021 bis Mi 26. Mai 2021 / 17:15–21 Uhr |
Anzahl Teilnehmende | maximal 100 |
ECTS | 1 Credit |
Voraussetzungen | Keine |
Lehrform | Seminar |
Zielgruppen | Bachelor Film, Grundstudium / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Bachelor Film, Production Design / Studierende ab 3. Semester (Wahl) Master Film / alle Studierende (Wahl) ZHdK / alle Studierende (geöffnete Lehrveranstaltung, gLV) |
Lernziele / Kompetenzen | Wahrnehmung von Filmen im Bewusstsein ihrer historischen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Kontexte. |
Inhalte | Corona-Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung und globale politische Wandlungsprozesse machen uns zum Teil einer Welt im permanenten Umbruch. Zeitenwenden, Revolutionen und Umbrüche sind seit der Erfindung des Films attraktiv für Filmerzähler*innen gewesen. Nicht umsonst zeigt einer der ersten Filme Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat, (Gebrüder Lumière, 1895), als Abbild der industriellen Revolution. Anhand von 6 Beispielen, werden wir Erzählprinzipien, Identifikationsmodelle und zeitgebundene Eigenheiten von Filmen erforschen, die Zeitenwenden und Revolutionen micro- und makroskopisch beleuchtet haben. In Anlehnung an Godard soll es dabei nicht darum gehen, nur politische Filme zu schauen, sondern politisch Filme zu schauen. |
Bibliographie / Literatur | Wird im Rahmen des Seminars mitgeteilt. |
Leistungsnachweis / Testatanforderung | Präsenz, aktive Teilnahme |
Termine | 21.04. / 28.04. / 05.05. / 12.05. / 19.05. / 26.05.2021 |
Dauer | 6 Termine, jeweils mittwochs 17:15 - 21:00 Uhr |
Bewertungsform | bestanden / nicht bestanden |
Bemerkung |
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